
Kathrin Linkersdorff fotografiert das Welken von Blumen und Bakterien bei der Arbeit. Dem Reich der Mikroorganismen gewinnt sie Erstaunliches ab.
Kathrin Linkersdorff fotografiert das Welken von Blumen und Bakterien bei der Arbeit. Dem Reich der Mikroorganismen gewinnt sie Erstaunliches ab.
Dialog hilft gegen Populismus. Die Lösung: Begegnungsorte mit Dialog-Coaches. Wie dort und im Privaten versöhnlicher Dialog entstehen kann.
Heinrich von Kleist gilt als berühmtester Sohn der Stadt Frankfurt (Oder). Nun ist ein Brief des Dramatikers aufgetaucht. Er wird im Kleist-Museum ausgestellt.
Jede Religion ist ein Käfig, sagt die österreichische Regisseurin Kurwin Ayub. Ihr neuer Film „Mond“ erzählt von einem Fluchtversuch dreier Mädchen. Was sie tun musste, um sich selbst zu befreien
Viel Musik gibt es dieses Wochenende (28.-30.3.) in Potsdam. Von Klassik bis ElektroPop ist alles dabei.
Auch das populäre Werk „Nach vorn“ an der Humboldtbrücke muss weichen. Dabei ist die Bildhauerin Alejandra Ruddoff seit mehr als zwei Jahrzehnten mit dem Projekt beschäftigt.
„How to Catch a Nazi“ arbeitet Ergreifung und Prozess von Adolf Eichmann vor allem für junge Menschen auf. Schirmherr Günther Jauch hat eine sehr persönliche Verbindung zu der Ausstellung.
Ein Geschichtsstudent pflegt jahrelang Stolpersteine im Neuköllner Reuterkiez – bis diese plötzlich verschwinden. Auf Nachfrage muss das Bezirksamt einen beschämenden Vorgang einräumen.
Mit einer Bronchitis als Kind ging alles los, inzwischen rasselt, gurgelt und zwitschert die Stimmkünstlerin Ute Wassermann auf der ganzen Welt.
Einhörner in Paris und Potsdam, Caravaggio in Rom und die Moderne Nigerias in London – die Kunsthighlights des Jahres auf einen Blick.
Eine mögliche Antwort auf die aktuellen politischen Verwerfungen: Was den Maler Anton Henning und das Musikfestival Aequinox in Neuruppin verbindet.
Will McBride machte vor dem Mauerbau in Berlin Bilder, die vor Lebenslust fast zu platzen scheinen. Das Bröhan-Museum zeigt sie in einer großen Ausstellung.
Von Leonie Schöler bis Angela Merkel, von Elke Heidenreich bis Eckhart von Hirschhausen: In bewährter Manier feiert oder verreißt Denis Scheck die erfolgreichsten Sachbücher dieser Woche.
Kreativität und Unternehmertum als Alleinstellungsmerkmale – der Musikproduzent und Projektentwickler zeichnet ein optimistisches Bild für Berlins Zukunft. Voraussetzungen hierfür: eine lebendige Clubkultur und ausreichend Wohnraum.
Ein internationales Forschungsteam wollte den Einlass in Berliner Techno-Clubs entschlüsseln. Das Ergebnis ist geheimnisvoll wie die Türsteher, hat aber immerhin eine gute Nachricht für alle Abgewiesenen.
Der deutsche Eishockey-Meister gewinnt die Play-off-Serie gegen Straubing 4:1 und ist eine Runde weiter in den Play-offs. Der nächste Berliner Gegner wird noch gesucht.
Mit zwei neuen Chefinnen sind die Denkmalschutzbehörde und ab April auch die Bauaufsichtsbehörde wieder komplett. Was Katja Schlisio und Katharina Oppermann planen.
Die SPD hatte bei zwei Punkten ein Veto eingelegt. Der Regierende Bürgermeister bleibt zuversichtlich – und verweist auf Gespräche in den nächsten Tagen.
Bekannt geworden ist der tschetschenische Künstler Aslan Goisum mit Arbeiten zum russischen Kolonialismus. In Neukölln zeigt er neue Fotos zu Überwachungsmechanismen.
Alexandra Hildebrandt leitet das Berliner Mauermuseum – und ist gerade zum zehnten Mal Mutter geworden. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erzählt sie, wie es ihr gerade geht.
Ein Supermarkt und ein Fitness-Center sollen den Leerstand in der Shopping-Mall zwischen Lichtenberg und Friedrichshain füllen. Langfristig gibt es noch größere Pläne.
Externe Anbieter dürften im Humboldt-Forum keine Führungen anbieten. Das gilt auch für die dekolonialen Touren von Justice Mvemba.
Infrastruktur, Sportstätten, Arbeitsmarkt und gesellschaftlicher Zusammenhalt – all das könnte durch Olympische Spiele an der Spree gestärkt werden, findet der Manager der BR Volleys.
U- und E-Musik sind überholte Kategorien. Deshalb will die Verwertungsgesellschaft Gema sich reformieren. Aber die E-Komponierenden laufen Sturm.
Für „Europas Hunde“ bekommt Alhierd Bacharevič den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Ein Gespräch über Heimat, Exil und die Zukunft von Belarus.
Memmingen feiert die Bauernaufstände vor 500 Jahren. Die Mewo Kunsthalle steuert eine Graphic Novel und eine Ausstellung zum aktuellen Thema Freiheit bei.
Eine literarische Reportage aus Norwegen, wo Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Kathrine Nedrejord und Tomas Espedal genug haben von der autofiktionalen Literatur.
Ein Schlossherr, der das Rasenmähen liebt, eine alte Dame, die für ihr Herrenhaus ins britische Fernsehen ging, und die grüne Vision von König Charles: ein Streifzug durch Nordirlands Gärten.
Früher war die Sofortbildkamera ein Muss für Fotografen. Heute entdecken bildende Künstler sie wieder. Die Newton-Stiftung zeigt 250 Werke - natürlich auch vom genialen Hausherrn.
Der Bausenator verteidigt die umstrittene Neugestaltung des Gendarmenmarktes als „denkmalgerecht“. Dabei hat die Politik die Vorgaben gemacht.
Lutz Herrmann ist ein Zeitreisender in Sachen Duft. Er hat nicht nur die Traditionsmarke Schwarzlose belebt, er erforscht auch die Geschichte des Berliner Unternehmens
Nur eine Minderheit ist gewalttätig. Aber judenfeindliche Einstellungen sind bei Syrern weit verbreitet. Das darf nicht ignoriert werden.
Durch Berlin in 14 Fragen: Von Baustellen bis Boulevard – stellen Sie sich unserem wöchentlichen Hauptstadtquiz!
Anna Petrova hat am Museum in Odessa gearbeitet, bis der Krieg begann. Jetzt sieht sie die bedeutendsten Werke wieder – in der Berliner Gemäldegalerie. Und erzählt, was ihr das bedeutet
Am Kleistpark will 2027 das Privatmuseum „Bildlabor“ eröffnen – und neue Wege gehen beim nachhaltigen, klimagerechten Bauen. Auch der Kiez soll profitieren
Die Ateliergemeinschaft am Nöldnerplatz hat einen neuen Mietvertrag mit der Deutschen Bahn ausgehandelt. Im Juni soll die Kunst-Oase am Gleisdreieck wieder öffnen.
Pro Stand bloß eine künstlerische Position: Mit diesem Konzept hebt sich die junge Wiener Messe angenehm von ihrer Konkurrenz ab.
Vor 80 Jahren ermordete das NS-Regime den Theologen und Widerstandskämpfer. Das Bonhoeffer-Haus in Westend veranstaltet ein Gespräch über sein Leben und Werk.
André Wunstorf arbeitet als Stadtfotograf für das Landesarchiv Berlin. Bei seinen Aufnahmen gibt er „dem Zufall eine Chance“. In einer Ausstellung hinterfragt er digitale Visualisierungen Berliner Neubau-Projekte.
Manche spielen, weil sie nicht wissen, wer sie sind. Er wollte sich einfach verwandeln
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