
Der deutsche Comic-Szenarist Chris Noeth hat mit „Maya“ und „Dark Zero“ aktuell gleich zwei Science-Fiction-Serien laufen. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt er Einblicke in seine Arbeit.
Der deutsche Comic-Szenarist Chris Noeth hat mit „Maya“ und „Dark Zero“ aktuell gleich zwei Science-Fiction-Serien laufen. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt er Einblicke in seine Arbeit.
Diesen Ausstellungen sollten Kunstliebende schnell noch einen Besuch abstatten, bevor sie schließen.
Einst residierte hier der sowjetische Geheimdienst, heute arbeiten Künstlerinnen in der Villa Heike. Nun plant der ambitionierte Ausstellungsort im Berliner Bezirk Lichtenberg zum Verein zu werden.
Die US-amerikanische Punk-Queen prägte die queere Szene und zeigt ihre Untergrund-Kunst nun auch einem breiten Publikum. Wie sie auf die Angst vor Diversität in ihrer Heimat schaut, beschreibt sie im Interview.
Der Star-Koch und Restaurantbetreiber über seine Jugend in Berlin und darüber, wie jeder Einzelne seinen Beitrag leisten kann und sollte.
17 hochbetagte Überlebende der nationalsozialistischen Konzentrationslager Ravensbrück und Sachsenhausen werden am 8. Mai in Brandenburg erwartet. AfD-Abgeordneter stellt Gedenktag infrage.
Das Karstadt-Gebäude in der Müllerstraße in Wedding sollte aufwendig umgebaut werden – mit Wohnungen, Büros und einem neuen Kaufhaus. Daraus wird vorerst nichts. Doch es gibt neue Pläne.
Das Haus am Lützowplatz feiert 65 Jahre Bestehen. Zum Jubiläum zeigt der älteste Kunstverein der Stadt als Sichtbarmachungsaktion Arbeiten von 28 Künstlerinnen.
Einst Schlagzeugerin der „Tödlichen Doris“: Die Ikone der West-Berliner Punkszene ist heute gestandene Künstlerin, die weiterhin Anarchie und System vereint.
Als schmerzunempfindlicher Jedermann überzeugt Jack Qaid in „Mr. No Pain“, aber auch für sanftere Gemüter haben wir Kinotipps wie „Schneewittchen“.
Kurz vor dem 92. Jahrestag des „Tags von Potsdam“ hat der Förderverein des Potsdam Museums dem Haus ein thematisch eng verwobenes Objekt übergeben.
Das Berliner Galeristen-Ehepaar König will die Verbreitung des Romans „Innerstädtischer Tod“ von Christoph Peters verbieten lassen. Doch zum zweiten Mal entscheidet ein Gericht anders.
Makko gehört aktuell zu den spannendsten Berliner Stimmen im Rap. Für seine neue EP arbeitete er erneut mit dem erfolgreichen Produzenten-Duo Miksu und Macloud zusammen. Ein Studiobesuch.
Alte Busse gehören auf die Straße, nicht ins Museum. Das ist das Motto eines Vereins, der alte BVG-Fahrzeuge sammelt und restauriert. Am Sonntag ist die erste Sonderfahrt dieses Jahres.
Frühvollendeter mit spätem Ruhm: Der Koblenzer Philosoph Jürgen Goldstein geht seiner Faszination für den englischen Sänger und Gitarristen Nick Drake nach.
Die Comic-Reihe „Wie geht es Dir?“ hat Maßstäbe für die künstlerische Auseinandersetzung mit den Folgen von Terror und Krieg gesetzt. Jetzt gibt es die gesammelten Beiträge als Buch.
Der 42. Präsident der USA und die ehemalige US-Außenministerin sprechen beim World Forum im Hotel Adlon über die aktuellen Gefahren für die Demokratie.
Gekrümmt, zerbrochen, verbogen: 13.000 Nägel liegen ausgebreitet in der Apsis von St. Matthäus. Sie erinnern an die Passion Christi und das Leiden der Zwangsarbeiter.
Künstler haben sich mit dem Vergnügungspark befasst. Sie fanden dabei „Verborgene Wirklichkeiten“ – so heißt die neue Ausstellung. Und zum Kosten gibt es auch was.
Gefeuerte Wissenschaftler, Forschungsthemen auf dem Index, Unis verlieren ihre Finanzierung: Was in den USA geschieht, macht Einmischung nötig, sagt der Vorstandsvorsitzende der Berliner Einstein-Stiftung.
Ohne Kochausbildung und ohne eigenes Restaurant. Zwei Berliner Mitte 20 wurden auf ihre ganz eigene Art zu erfolgreichen Küchenchefs.
Wohnungsbau, Vorschule, Stärkung der Polizei, Verwaltungsreform – die Zukunftsvision des Regierenden Bürgermeisters.
Lange war strittig, aus welcher Ära die sogenannte Bienenwabenkeramik stammt. Einem Berliner Forscher gelang nun ein Beweis, der keine Zweifel lässt.
Noch bis zum 31. März können sich Studierende aus Brandenburg und Berlin beim Wettbewerb „MuseumFLUXUS+studis“ des Potsdamer Museums Fluxus bewerben.
Simon Rattle und Robert Carsen gehen mit der Produktion einer völlig unbekannten Janáček-Oper ein Risiko ein. Kann das funktionieren? Es kann.
Das Land ist eine parlamentarische Monarchie. Ein guter Grund, die königlichen Wohnsitze zu entdecken.
Auf die Versprechen des Pop fallen alle rein. Denn Stars leben Triebe stellvertretend für uns, damit wir es im Großraumbüro aushalten, sagt Julia Friese.
Wieder ein großer Erfolg im Schiller Theater-Quartier: Barrie Kosky inszeniert die Oper von Philip Glass mit großer Kraft und Strenge
Der Berliner Sammler Timo Miettinen beschenkt sich selbst zum 70. Geburtstag mit einer Ausstellung der von ihm erworbenen Kunst. Das scheint kein Ende in seinem Haus zu finden.
Zu oft verpuffen neue Ideen im Klein-Klein des Alltags, findet Beate Stoffers, Geschäftsführerin der Stiftung Zukunft Berlin. Sie fordert offenen Dialog statt Selbstblockaden.
Schon vor zehn Jahren zeigte sich, wie marode die Fassade des von Egon Eiermann gestalteten Turms ist. Nach langen Vorbereitungen soll 2026 die Instandsetzung beginnen.
Achtung, die Schwaben kommen: Ein Stuttgarter Modehaus schmückt sich mit Berliner Szene. Und alle wissen gar nicht, wohin mit ihrer Coolness.
Wenige Touristen, reichlich Sonne und günstige Unterkünfte: Unsere Autorin reist am liebsten im Winter nach Sizilien. Einen Mietwagen braucht sie nicht.
Glasfaserausbau, kleinere Schulklassen, interkulturelle Begegnungsstätten – das könnte schon in wenigen Jahren Realität sein. Ob das gelingt, hängt davon ab, wie mutig wir heute agieren.
Berlin leidet unter einer Verdichtung der Monokultur: sterbende Shoppingmalls, leerstehende Bürokomplexe und Luxuswohnanlagen. Wir müssen uns die Nischen und Freiräume zurückerobern.
Weit über 100 Ausstellungen zählen zum offiziellen Programm des European Month of Photography (EMOP). Unsere Empfehlungen helfen gegen den Overkill und führen durch ganz Berlin.
Versuche, über heikle Dinge zu sprechen, endeten eher früher als später bei der Oktoberrevolution
In vielen Ausstellungshäusern werden Besucher mit Automatenkost und Apfelschorle abgespeist. Glücklicherweise gibt es ein paar rühmliche Ausnahmen.
„Ich liebe Berlin aus vollem Herzen und werde das immer tun“, sagte der Schauspieler einmal und gibt uns seine Tipps für Kunst, Kino und Drinks.
Als Bassist von Annenmaykantereit spielte Malte Huck einst in ausverkauften Hallen. Dann verließ er die Band, um künstlerisch freier zu sein. Die Musikindustrie sieht er heute kritisch.
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