
Klangliches Feuerwerk in der Philharmonie: Philippe Herreweghe dirigiert das Orchestre des Champs-Élysées und Collegium Vocale Gent
© Deutsche Grammophon
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Klangliches Feuerwerk in der Philharmonie: Philippe Herreweghe dirigiert das Orchestre des Champs-Élysées und Collegium Vocale Gent
Yannick Mayaud und Sylvain Cambreling verleiten das Ensemble Modern zu Höhenflügen. Das Publikum dankt es mit stehenden Ovationen.
Lieder überwinden Grenzen: Beim Musikfest Berlin dirigiert Mirga Gražinytė-Tyla das Orchestre Philharmonique de Radio France. Und gibt eine bewegende Zugabe.
Eine fantastische Aufführung der 5. Sinfonie von Jean Sibelius ist das Highlight beim Gastspiel des Orchestre de Paris und des Dirigenten Esa-Pekka Salonen in der Berliner Philharmonie.
Das Netherlands Radio Philharmonic gastiert mit seiner Chefdirigentin Karina Canellakis in der Philharmonie. Das Programm ist spannend – doch vor allem ist da dieses gewisse Etwas.
Klaus Mäkelä dirigiert das Amsterdamer Concertgebouworkest in der Philharmonie. Die Musiker spielen makellos - doch etwas Entscheidendes fehlt.
Am 30. August startet das wichtigste Klassikfestival der Hauptstadt: Internationale Spitzenorchester sind ebenso vertreten wie die großen Berliner Institutionen. Und es gibt jede Menge Gründe zu feiern.
Seit 25 Jahren zieht es das weltberühmte Collegium Vocale Gent jeden Sommer in die Nähe von Siena. Konzerte und Essen gehen hier Hand in Hand. Ein Besuch in der Toskana.
Der Komponist Helmut Lachenmann hat mit seiner Arbeit schockiert, provoziert und die zeitgenössische Musik bereichert wie kaum ein anderer. Eine Begegnung in seinem Haus in Italien.
Das klingt doch gut: In diesem Sommer gibt es kaum spielfreie Tage im hauptstädtischen Klassikbetrieb – dank Absprachen und Gastkünstlern aus aller Welt.
Seit Dezember ist der Posten des Chefdirigenten vakant, nun hat das DSO bekanntgegeben, wer Nachfolger von Robin Ticciati werden soll: Die Wahl fiel auf den Japaner Kazuki Yamada.
Gleich sechs Ensembles aus Frankreich werden im September erwartet beim „Musikfest Berlin 2025“, aber auch Gäste aus Italien, Korea und den Niederlanden. Jetzt hat das Festival sein Programm bekanntgegeben.
Was die Frühwerke über den späteren Symphoniker verraten: Der Rias Kammerchor und die Akademie für Alte Musik setzen unter Łukasz Borowicz ihre Erkundungsreise fort.
Sie sind schon Ehrfurcht gebietend, diese Wiener Philharmoniker. Beim „Musikfest Berlin 2024“ interpretierten sie mit Christian Thielemann Werke von Schumann und Bruckner.
Die Wahlberlinerin Tamara Stefanovich liebt ihren Kiez und die Klassikwelt liebt sie. Wie die alleinerziehende Mutter da die Balance hält, verrät sie hier.
Susanna Mälkki führt die Staatskapelle im Rahmen des Musikfests durch die deutsche Erstaufführung von Kaija Saariahos Trompetenkonzert „Hush!“ - und Gustav Mahlers „Lied von der Erde“.
Sir Simon ist wieder in Berlin: Bei Mahlers 6. Symphonie ist das BR-Symphonieorchester in seinem Element. Doch noch größeren Eindruck hinterlässt ein anderes Stück.
Beim „Musikfest Berlin“-Gastspiel mit seinem Oslo Philharmonic beweist der 28-jährige Finne Klaus Mäkelä erneut, dass er der beste Dirigent seiner Generation ist.
Unter der Leitung von Ingo Metzmacher beeindruckt das Gustav Mahler Jugendorchester mit einem klug konzipierten Programm beim „Musikfest Berlin 2024“.
Forderndes Programm, viele leere Sitze: Riccardo Chailly und die Filarmonica della Scala bescheren dem Musikfest einen klarsichtigen Konzertabend.
Für die Einladung zum „Musikfest Berlin 2024“ bedankt sich das Kansas City Symphony mit Gershwins „Rhapsody in blue“ sowie Werken von Charles Ives und Aaron Copland.
Magie der Madrigale: Das Collegium Vocale Gent bringen beim Musikfest die Musik von Renaissance und Frühbarock zum Klingen
Spektakulärer Start für das wichtigste Klassik-Ereignis der Hauptstadt: Das Sao Paulo Symphony Orchestra eröffnet das „Musikfest Berlin“ auf überraschende Weise in der Philharmonie.
Beim „Musikfest Berlin“ streben die Orchester gleich zum Saisonstart Höchstleistungen an: Unter dem Motto „Amériques“ geht es diesmal um die klangliche Vielfalt des Kontinents.
Steffen Buchal musiziert gern im Schottenrock – zur Freude vieler Spaziergänger. Dieses Jahr erfüllt sich für ihn ein Traum: Er nimmt am Musikfest „Berlin Tattoo“ teil.
„Musik muss voller Emotion sein, die Emotion voller Komplexität“, lautete sein Credo, mit dem er über 600 Werke geschaffen hat. Ein Nachruf auf den großartigen Komponisten Wolfgang Rihm, der jetzt mit 72 Jahren gestorben ist.
29 Jahre lang hat er die Berliner Festspiele geleitet – und sich dann noch einmal neu erfunden, als Pianist und Organist. Eine Begegnung mit Ulrich Eckhardt zum 90. Geburtstag.
Beim „Musikfest Berlin“ sind in diesem Jahr 160 Werke von mehr als 80 Komponistinnen und Komponisten zu erleben. Ein Fokus liegt auf dem Doppelkontinent jenseits des Atlantiks.
Beim „Musikfest Berlin“ wird es 2024 einen Amerika-Schwerpunkt geben. Musikerinnen und Musiker vom kompletten Kontinent werden bei dem Berliner Klassikfestival vertreten sein.
Frederik Hanssen ist hingerissen von zwei Shootingstars aus dem hohen Norden: den Dirigenten Klaus Mäkelä und Tarmo Peltokoski
Das „Musikfest Berlin“ gibt erste Highlights des 2024er-Jahrgangs bekannt: Das Orchester der Mailänder Scala wird ebenso erwartet wie das BR-Symphonieorchester aus München.
Der RIAS Kammerchor und das Freiburger Barockorchester spielen unter Leitung von Justin Doyle Werke von Joseph und Michael Haydn.
Zum Jahrestag des Tods von Mahsa Amini wird an zwei Musikfest-Abenden traditionelle persische Musik aufgeführt. Seit jeher ist sie reich an politischen Untertönen.
Überwältigend: Chefdirigent Kirill Petrenko führt die Berliner Philharmoniker durch ein grandios anspruchsvolles Programm mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts.
Verspätet eingetroffen, umso mehr gefeiert: die Münchner Philharmoniker mit Mahlers „Auferstehungs“-Symphonie zu Gast beim Musikfest Berlin.
Das Bayerische Staatsorchester unter Vladimir Jurowski gastiert mit Strauss’ „Alpensinfonie“ und Bergs Violinkonzert beim Musikfest Berlin.
Auf Einladung der Berliner Philharmoniker gastiert das Kyiv Symphony Orchestra im Rahmen des „Musikfest Berlin“ unter der Leitung von Luigi Gaggero im Kammermusiksaal der Philharmonie.
Auch bei ihrem zweiten Auftritt als Chefdirigentin des Berliner Konzerthausorchesters erlebt Joana Mallwitz wieder einen Erfolg sondersgleichen. Aber etwas Entscheidendes fehlt noch.
Der Dirigent Andris Nelsons und sein Boston Symphony Orchestra waren zu Gast in der Philharmonie. Der Pianist Jean-Yves Thibaudet hob das Publikum souverän aus den Sitzen.
Glanzvoller Abend: Das Israel Philharmonic Orchestra spielt unter der Leitung von Lahav Shani in der Philharmonie Werke von Ben-Haim, Olivero und Rachmaninow.
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