
Mehr als 5000 Geflüchtete sind aktuell in Berlins bevölkerungsreichstem Bezirk untergebracht. Nun sollen mehrere neue Standorte die Kapazität noch erhöhen.

Mehr als 5000 Geflüchtete sind aktuell in Berlins bevölkerungsreichstem Bezirk untergebracht. Nun sollen mehrere neue Standorte die Kapazität noch erhöhen.

Zum Start ins Wochenende rekapitulieren wir fragend, kopfschüttelnd und schmunzelnd die vergangene Berlin-Woche. Rätseln Sie mit!

Das Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung ist Anlaufstelle für Berlinerinnen mit wenig Geld. Hier gibt es kostenlose Verhütungsmittel, Tests auf Geschlechtskrankheiten und Untersuchungen für Frauen ohne Krankenversicherung.

Die Verkehrsverwaltung setzt unter CDU-Senatorin Manja Schreiner neue Prioritäten auf den Straßen. Neben Radwegen ist die Einrichtung von Tempo 30 betroffen. SPD und Grüne sind „sauer“ und „besorgt“.

In einem Brandbrief schilderten Mitarbeitende des Kindernotdienstes alarmierende Zustände. Ein neues Leitungsteam soll den Dienst nun neu aufstellen.

Senat und Parlament erinnerten an den Volksaufstand in der DDR. Zum 75-jährigen Jubiläum 2028 wird es einen gesetzlichen Feiertag geben.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg verliert ein prominentes Fernsehgesicht. Sarah Oswald verlässt die Abendschau – und geht zum Berliner Senat.

Um Mieter zu schützen, wurde nun die Regel zum Kündigungsschutz verlängert. Zehn Jahre sind sie demnach auch weiterhin sicher vor Eigenbedarf. Das beschloss der Senat am Dienstag.

Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) will als eines ihrer ersten Großprojekte die Ampeln modernisieren. Der Nutzen ist hochumstritten – die Kosten wären wohl immens.

Kaputte Aufzüge oder schwer verständliche Durchsagen machen es Menschen mit Behinderung schwer, Bus und Bahn ohne Hilfe zu nutzen. Verkehrsunternehmen in Berlin rüsten kontinuierlich nach. Reicht das?

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) möchte mehr Berliner in das Förderprogramm einbeziehen. Bislang wurden rund 1900 Anträge genehmigt.

Aufklärung und Beratung soll ein neues Kompetenzzentrum für Wildtiere bringen. Das will der neue Senat in Berlin einrichten.

Das Berliner Beratungsunternehmen PD berät Bund, Länder und Kommunen. Die sind zugleich Gesellschafter. Nun will auch der Berliner Senat mit dem „Staats-McKinsey“ kooperieren.

Der Berliner Senat kommt am Wochenende zu seiner ersten Klausur in der Uckermark zusammen. Es geht nicht nur um die eigenen Projekte – sondern auch ums Geld.

Geflüchtete in Berlin, die nicht privat unterkommen, warten im Schnitt mehrere Monate, bis sie eine Unterkunft finden. Die Berliner Grünen fordern, mehr Wohnraum zu schaffen – auch mit dem Kauf von Immobilien.

Die Berliner Polizei braucht jedes Jahr rund 1200 neue Auszubildende. Doch es wird immer schwieriger, Nachwuchs zu gewinnen. Interessenten müsse mehr geboten werden, so die Gewerkschaft.

Umweltsenatorin Manja Schreiner hält im Falle einer Trinkwasserknappheit eine Rationierung für denkbar. Dafür werde nun ein Maßnahmenplan entwickelt.

In einem Brandbrief schildern Mitarbeitende des Kindernotdienstes Berlin alarmierende Zustände in der Einrichtung. Kinder seien dort monatelang, Gewalt sei an der Tagesordnung.

Sperriger Begriff, große Chance: Der Berliner Senat will Kultureinrichtungen digitaler machen. Er setzt dabei auf „Resilienz-Dispatcher:innen“. Sie arbeiten spartenübergreifend.

In Tempelhof-Schöneberg werden derzeit große Bauprojekte realisiert – in der City und am äußersten Stadtrand. Da lässt sich die Politprominenz gerne blicken.

Mit ihrem Verpackungsfrei-Laden trieb sie den nachhaltigen Gedanken voran. Nun hat Milena Glimbovski ein neues Buch über das Leben in der Klimakrise geschrieben.

In seiner wöchentlichen Sitzung berät der Berliner Senat über neue Aufsichtsräte für landeseigene Unternehmen und die Taskforce für Flüchtlingsbelange.

Stadtentwicklungssenator Gaebler (SPD) will Sozialwohnungen auch für mittlere Einkommen verfügbar machen. Die Grünen befürchten, das ginge zu Lasten von Niedrigverdienern.

Die Verordnung, die Berliner Mieter vor kurzfristigen Eigenbedarfskündigungen schützt, läuft demnächst aus. Laut Senator Christian Gaebler soll eine Verlängerung kommen.

Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.

Thomas Willemeit, Lars Krückeberg und Wolfram Putz gehören zu den international gefragtesten deutschen Architekten. Nun haben sie ein neues Wunschprojekt: das ICC.

Sollen die Senatsverwaltungen künftig aufs Gendern verzichten? Eine solche Anweisung dementieren sie zwar. Dennoch zeigen sich bereits Änderungen.

Seit Jahren ärgern sich Amtsleiter darüber: Tausende Berliner erscheinen nicht zu Terminen in Ämtern und verschlimmern so die Terminlage. Welche Ideen dagegen gibt es?

Viele Quereinsteiger, hartes Umfeld, viele Kinder: Spandau Schulstadträtin ist in großer Sorge nach den Senatsentscheidungen.

Das Bürgerportal berlin.de zeigt sich nach einem Relaunch im neuen Look. Doch die Probleme bleiben die alten.

Bislang bringen einige Bezirke mehr Geflüchtete unter als andere, der Senat möchte eine gerechtere Verteilung. Die Unterkunft in Tegel wird noch lange gebraucht.

Deutschland diskutiert über die Vier-Tage-Woche, während zehn Prozent der Berufstätigen süchtig nach Arbeit sind. Eine Krankheit, die von der Gesellschaft sogar belohnt wird. Und manche in den Ruin treibt.

Schwarz-Rot will beim Klimaschutz nachlegen – etwa für die energetische Sanierung. Aber wo fängt man an? Da, wo es am schlimmsten ist, sagt die Wirtschaftssenatorin.

Die GEW hat für Anfang Juni zum 14. Mal zum Streik für kleinere Klassen aufgerufen. Wieder sind Abiturprüfungen betroffen. Am Freitag machte der Senat ein Gesprächsangebot.

Franziska Giffeys Plan, mehr Frauen und Nicht-Akademiker für eine Firmengründung zu gewinnen, ist vernünftig und sinnvoll, dürfte aber Widerstände provozieren.

Der Berliner Senat möchte, dass mehr Frauen und Personen ohne Hochschulabschluss Firmen gründen. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat dem Tagesspiegel erste Details genannt.

Ohne Zuschüsse steht das günstige Ticket vor dem Aus, mahnt ein Asta-Vertreter der Hochschule für Wirtschaft und Recht. Der Asta der Hochschule für Technik und Wirtschaft hat am Dienstag ein Ende des Tickets verkündet.

Der Berliner Senat will Obdachlosigkeit bis 2030 beenden. Unser Autor findet, es sollte sich die Sichtweise auf das Problem ändern und plädiert dafür, lieber übermäßigen Reichtum bis 2030 abzuschaffen.

Wie wird sich die Berichterstattung durch KIs verändern? Im Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ zeigt Team Checkpoint, was bereits möglich ist und wie in Zukunft mit KI gearbeitet werden kann.

In vielen Bezirken müssen Bürgerinnen und Bürger lange auf wichtige Dokumente warten – den Standesämtern fehlt Personal. Der Senat will mit einer Kampagne gegensteuern.
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