
Fans der Raumschiff-Enterprise-Besatzung warten schon lange auf das nächste Filmabenteuer. 2016 kam zuletzt „Star Trek Beyond“ mit Chris Pine als Captain Kirk ins Kino. Nun hat Hollywood neue Pläne.

Fans der Raumschiff-Enterprise-Besatzung warten schon lange auf das nächste Filmabenteuer. 2016 kam zuletzt „Star Trek Beyond“ mit Chris Pine als Captain Kirk ins Kino. Nun hat Hollywood neue Pläne.

Mit sozialkritischen Coming-Of-Age-Filmen hat Hark Bohm Kinogeschichte geschrieben. Seinen Roman „Amrum“, der auf eigenen Jugenderinnerungen fußt, hat dann Fatih Akin verfilmt. Nun ist Bohm gestorben.

Nach seinem Sturz von der Bühne beim ersten Comeback-Konzert von Unheilig in Leipzig wurde der Graf im Krankenhaus durchgecheckt. Jetzt gibt es Entwarnung.

Personenschützer des Berliner LKA sollen den Rapper Bushido unzulässigerweise auch privat begleitet haben. Das könnte strafrechtliche Konsequenzen haben.

Bei der Bambi-Verleihung posieren Cher, Heidi Klum und Cate Blanchett auf dem roten Teppich. Für Irritationen sorgt Moderator Thomas Gottschalk. Tags darauf meldet er sich mit einer Erklärung zu Wort.

Wikipedia werde „von linksextremen Aktivisten kontrolliert“, wettert Elon Musk. Also startet er eine eigene Online-Enzyklopädie. Grokipedia soll rechte Positionen stärken.

Der Filmemacher und Autor Hark Bohm ist am Freitag gestorben. Für Regisseur Fatih Akin war er weit mehr als ein Kollege.

Nach der Trennung streiten sich der Rapper und sein früher Manager um Millionen. Jahrelang geht es vor Gericht auch um mögliche Gewalttaten. Zumindest dieses Kapitel ist beendet.

Er stand für sozialkritisches Kino: Hark Bohm ist tot. Vielen Menschen wird er vor allem für den Jugendfilm „Nordsee ist Mordsee“ in Erinnerung bleiben.

Verwirrung, Blackout und ein peinlicher Spruch: Gottschalk erklärt, wie ihm Cher und eine schwebende Disco-Kugel zum Verhängnis wurden.

Die Filmfestspiele in Berlin ehren Schauspielerin Michelle Yeoh für ihr Lebenswerk - sie sei eine „eine visionäre Künstlerin und Performerin, deren Werk Grenzen überschreitet“.

Drei Männer waren vom Amtsgericht Wuppertal im Fall des Ex-Rennfahrers verurteilt worden. Sie legten ebenso Berufung ein wie die Nebenklägerin. Nun wurde ein Urteil doch sofort rechtskräftig.

„Roh, wild, gequält“: Für ihr neues Album tauchte Sängerin Charli XCX in die Welt von Emily Brontës „Sturmhöhe“ ein. Das Album „Wuthering Heights“ erscheint mit der neuen Verfilmung des Klassikers.

Dass seine Stimme von KI imitiert wird, ist für Morgan Freeman ein rotes Tuch. Beim Schutz seiner Stimme setzt der Schauspieler auf die Unterstützung von Anwälten und Gewerkschaften.

Ehemaliger Sänger von Deep Purple und jahrzehntelanger Frontman von Whitesnake: David Coverdale gibt sein Karriereende bekannt. Es sei Zeit, „die Rock'n'Roll-Plattformschuhe an den Nagel zu hängen“.

Eine Studie beleuchtet die Kosten in allen 400 Kreisen und kreisfreien Städten. In den sieben Metropolen liegen die Ausgaben allein für Wohnraum im Schnitt fast 50 Prozent über Bundesniveau.

Das Album „Songs from the Big Chair“ machte die britische Band Tears for Fears weltbekannt und gilt als einflussreicher Klassiker der Popgeschichte. Zum 40. Jubiläum gibt es wieder eine Neuauflage.

Ist Helene Fischer die deutsche Taylor Swift? Das sagt die Sängerin selbst über den Vergleich.

Im September brachte Cardi B nicht nur ihr zweites Album heraus, sondern gab auch ihre Schwangerschaft bekannt. Nun ist der Nachwuchs da - und die Mama „gesund und glücklich“.

Ein TV-Drama zeigt, wie zwei Jugendliche zwischen religiösem Gehorsam, Loyalität zur Familie und eigenen Wünschen ihren Platz suchen. Was macht das mit ihnen - und mit ihrem Umfeld?

König Charles III. wird heute 77 Jahre alt. Die Krebserkrankung des Monarchen beschäftigt die königliche Familie ebenso wie die Öffentlichkeit. Und dann war da auch noch der Skandal um Andrew.

Sogar Robbie Williams macht mit: „6-7“ oder ausgesprochen „six seven“ verbreitet sich in der Jugendsprache. Der Ausdruck stellt viele (Ältere) vor ein Rätsel. Steht sein Ende schon wieder bevor?

Eine Reality-Show zu drehen, kostet laut Kim Kardashian viel Energie. Dass sie in der Serie „All's Fair“ eine fiktive Person spielen konnte, empfindet die 45-Jährige als angenehme Abwechslung.
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