Kirche, Kinderklassiker, Blockbuster: In vielen Familien rettet der Fernseher die Weihnachtsstimmung. Wir geben ein paar Tipps, wie das gelingen kann.
Alle Artikel in „Medien“ vom 23.12.2011
Glaubensgemeinschaften in Online-Plattformen, göttlicher Beistand via Facebook, Beerdigungen per Webcam: Im Web 2.0 vernetzen sich Gläubige global. Wie viel Seelsorge kann das Netz leisten?
Die „Super Nanny“ Katharina Saalfrank spricht im Interview über ihre Arbeit als Familienhelferin im Fernsehen, Kinder, Eltern und Beziehung statt Erziehung.
Der katholische Soziologe Matthias Sellmann über die Segensübertragung im Web und andere Herausforderungen, der sich die Kirche stellen muss.
ARD: „Nils Holgersson“, erstmals real verfilmt.
Schon bemerkt? Unsere Fotostrecken haben ein neues Layout und verbesserte Funktionen. Hier stellen wir Ihnen die wichtigsten Veränderungen vor.
Wiedersehen macht Freude: Wie der Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in die ARD kam – ohne Karel Gott.
Der Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ entstand nach Motiven des gleichnamigen Märchens von Bozena Nemcova, einer Variation des Aschenputtel-Themas der Gebrüder Grimm. Gedreht wurde 3HfA in den Babelsberger Studios der Defa, in der Moritzburg bei Dresden und an verschiedenen Orten der damaligen CSSR.
Mindestens 66 Journalisten sind in diesem Jahr während ihrer Arbeit oder wegen ihres Berufs getötet worden. Das seien neun Reporter mehr als im Vorjahr, teilte die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) am Donnerstag mit.
Das hätten wir so nicht erwartet – aber der Grünen-Politiker Jürgen Trittin war 2011 der häufigste Gast in den Talkshows von ARD und ZDF. Neun Mal nahm er bei Jauch & Co.