
Bekannte Milieu-Gestalten streamen neuerdings auf TikTok. Und offenbaren dort pervertierte Ehrbegriffe, ein kurioses Islam-Verständnis und Lügen am laufenden Band.
Unser Leben ist voll von technischen Errungenschaften. Überall und jederzeit sind Menschen heute mit dem Internet verbunden. Was die neusten Techniken bringen und was kritisch hinterfragt werden sollte, lesen Sie hier.
Bekannte Milieu-Gestalten streamen neuerdings auf TikTok. Und offenbaren dort pervertierte Ehrbegriffe, ein kurioses Islam-Verständnis und Lügen am laufenden Band.
Während Apple in Kalifornien sein neues iPhone 15 feiert, gibt es schlechte Nachrichten aus Frankreich. Die Strahlenaufsicht stellt dem US-Techriesen ein Ultimatum, um ein älteres Smartphone-Modell zu überarbeiten.
Mit Flüssigkristallen auf Holzbasis steht elektronischen Bauteilen ein neuer nachhaltiger Farbstoff für bunte Bildschirme zur Verfügung.
Stadtentwicklung, Digitalisierung und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Mit JP Morgan spricht sich ein Schwergewicht für den digitalen Euro aus. Doch in Teilen von Deutschlands Finanzbranche und Politik wachsen die Vorbehalte.
Von überall sicher aufs heimische Netz zugreifen: Ein „Tunnel“ im Router soll das nun möglich machen. Ohne Mehrkosten. Was kann der neue Dienst?
Elon Musk will einen zentralen Schutzmechanismus auf seinem sozialen Netzwerk abschalten. Der selbsternannte Verfechter der Meinungsfreiheit liefert Nutzer damit Hass und Hetze aus.
Den 5G-Ausbau und die Glasfaseroffensive sieht Manager Höttges unzureichend gewürdigt. Er kritisiert die deutschen Netzöffnungspläne. Demnach könnte sich der Konzern künftig stärker dem US-Markt zuwenden.
Im Bereich der Digitalisierung des Gesundheitssystems sei Deutschland ein „Entwicklungsland“. Bei der Vorstellung des E-Rezeptes will es der Bundesgesundheitsminister nicht belassen.
Heute ist Facebook ein Höllenloch – aber kein Netzwerk kam je der Utopie einer digitalen Weltgesellschaft näher. Liebe Twitter-Exilanten: Erobern wir uns die Plattform zurück!
AlphaKevin, Twenty4Tim und der Kuschelkissen-Eklat – bitte was? Unserem Autor, 45, fällt es immer schwerer, neue Netzphänomene zu verstehen. Was kann da helfen?
Lässt das Internet unsere Sprache verarmen? Nein, sagt Linguistin Christa Dürscheid, die das Schreiben in Text-Messengern erforscht. Aber zu viel Handykonsum schade aus anderen Gründen.
Ob in Windrädern, Kaffeemaschinen oder Autos: In fast allen Lebens- und Arbeitsbereichen werden mittlerweile Daten generiert. Die EU will nun den Zugang regulieren – aber auch den Schutz erhöhen.
Im Netz bewerben Esoterik-Anbieter „Orgonit-Pyramiden“ und „Engel-Aura-Essenzen“. Magisch sind dabei nur die Preise. Gekauft werden die Produkte aber.
Die Smartphones von Jugendlichen sind eine Welt, in die Eltern meist keinen Zutritt mehr haben. Diese zehn Apps sollten Sie auf jeden Fall kennen – um darüber im Gespräch zu bleiben.
Geoffrey Hinton war der führende KI-Entwickler bei Google. Jetzt mahnt er: Künstliche Intelligenz, die so fortgeschritten ist wie ChatGPT, könne gefährlich werden.
Wegen technischer Probleme mussten in NRW Klausuren an 900 Schulen verschoben werden. Die Betroffenen erfuhren erst kurzfristig davon.
Nach dem Digital-Gipfel bei Justizminister Buschmann sehen Bund und Länder Fortschritte. Doch Kritiker bleiben skeptisch.
Kontostand abfragen, überweisen, Depot verwalten – Banking am Smartphone nimmt zu. Welche Apps empfehlenswert sind und was in puncto Sicherheit zu beachten ist.
Aus Furcht vor chinesischer Spionage erhöht Washington im Tiktok-Streit den Druck: Entweder trennt sich der Mutterkonzern von seinen Anteilen oder die beliebte App wird in den USA abgeschaltet.
Am Mittwoch begann das Antragsverfahren für die Energiepreispauschale für Studierende. Doch die Webseite hielt dem großen Andrang nicht stand, die Kritik wächst.
Die chinesische App könnte auf sensible Daten zugreifen, befürchten mehrere westliche Staaten. Auch die EU-Kommission hat ihren Beschäftigten eine Frist zur Löschung gesetzt.
Viele Menschen würden gern weniger Zeit im Internet verbringen – das ist aber gar nicht so leicht. Zehn Tipps, wie man den Kopf wieder etwas freier bekommt.
Die Schwarz Gruppe macht ihr Geld mit Lebensmitteln – Lidl und Kaufland sind beliebte Ketten. Nun sollen andere Firmen der Gruppe sensible Daten anvertrauen.
Digitalisierung, ick hör dir trapsen: Im Juli soll das „Zentrale Bürgerpostfach“ endlich so weit sein, dass Berliner online ihre Meldeadresse übermitteln können.
Influencer sind hip und durchgestylt? Dieses Klischee wirft Bäuerin Annemarie Paulsen über den Haufen – in Gummistiefeln und Arbeitssachen.
Zehntausende Berliner Lehrkräfte und Schüler nutzen die Lernsoftware Bettermarks. Mathelehrer Sebastian Schmidt berichtet von seinen Erfahrungen.
Nach dem Warntag ist vor dem Warntag – jetzt wird ausgewertet. Wir verraten, wo Sie Ihr Feedback zu den Handywarnungen abgeben können und wann der nächste Warntag stattfindet.
Entdeckt da eine Partei die Freiheit der Gleichheit? Berlins Liberale wollen jedenfalls, dass alle das Umweltabo nutzen können – ob „digital oder auf Papier“.
Immer mehr Menschen arbeiten mobil. Deswegen muss laut des Unternehmens die Kapazität und Schnelligkeit im Netz erhöht werden.
Die Stadtverwaltung hat zwei Umfragen gestartet. Es geht um Sorgen vor Kriminalität und die Erwartungen an das „Smart City“-Millionenprojekt.
Beim Berliner Festival „A Maze“ erproben Games-Begeisterte neue Begegnungsformate. Davon könnten auch andere Branchen lernen.
Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) erklärt, ab wann Kinder ein Smartphone nutzen sollten – und warum diese für sie auch wichtig sind.
Der Präsident der Kinder- und Jugendärzte warnt vor zu frühem Umgang mit Smartphones und Tablets. Ab wann sollten Kinder diese Geräte nutzen?
Ein Rentnerpaar aus Falkensee bezweifelt, dass alles digitalisiert werden muss – und zeigt, wie Ältere das Internet auf ihre eigene Weise nutzen können.
Der Anbieter Multicity stellt sein Geschäft in der Hauptstadt ein. Die Kunden sollen an Free2Move vermittelt werden.
Kein Bundestagskandidat twittert so viel wie Johannes Kahrs. Im Interview erzählt er, warum er das tut und warum er glaubt, dass es bei der AfD nicht mit rechten Dingen zugeht.
Er gilt als Deutschlands Internet-Erklärer, kennt sich aus mit Hass im Netz – und hat gelernt, wann er offline gehen muss. Unser Blendle-Tipp.
Der reichweitenstärkste AfD-nahe Account auf Twitter heißt "Balleryna". Wir haben das Netzwerk dieses Accounts ausgewertet. Das Ergebnis: Balleryna ist weitgehend simuliert und operierte lange als Fake-Account.
Der Kommunikationsdienst will mehr Datensicherheit für seine Nutzer. Die Behörden befürchten Schwierigkeiten für die Terrorbekämpfung.
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