Urlaub in der Hölle. Lange hatte sich das britische Paar Dick und Angie Emery auf die Ferien gefreut - und dann das: Ihr Hotel war voller Deutscher!
Alle Artikel in „Panorama“ vom 17.08.2000
Der kanadische Premierminister Jean Chrétien hat eine Sahnetorte ins Gesicht bekommen. Der Zwischenfall ereignete sich auf einer Reise durch die Provinz in Charlottetown.
Die Fernsehbilder aus Murmansk sind deprimierend. Nicht nur wegen der trostlosen Situation für die Angehörigen der Matrosen, sondern auch wegen der trostlosen Bilder.
Der Mannheimer Pop-Sänger Xavier Naidoo (28) hat laut "Bild" Ärger mit seinem Produzenten Moses Pelham. Pelham habe eine einstweilige Verfügung gegen Naidoo erwirkt; dieser habe mit seinem eigenen Platten-Label Musikprojekte im Alleingang durchziehen wollen.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen zur Rettung möglicher Überlebender in dem mit 118 Mann an Bord verunglückten russischen Atom-U-Boot "Kursk" schwindet die Hoffnung immer mehr. Am Donnerstag gab es bereits den zweiten Tag keine Klopfsignale aus dem in über 100 Meter Tiefe auf dem Grund der Barentssee liegenden Havaristen.
Von Hannover hatte der größte Künstler, den die Stadt im 20. Jahrhundert aufzuweisen hat, keine ganz hohe Meinung; aber auch keine niedrige.
Menschen, die ernsthaft an Selbstmord denken, sprechen oft mit einem besonderen Tonfall. Ihre Stimme verrate durch subtile Unterschiede die Tiefe ihrer Depression, sie werde leer und hohl wie eine "Grabesstimme", berichtet "New Scientist".
Die lange Reise des Pinguins nach Norden nahm ein ungewöhnliches Ende: Eine Welle spülte ihn an den tropischen Strand von Ipanema in Rio. Der Pinguin blickte auf die Palmen und die vielen Menschen, schnappte nach Luft, schlug mit den Flügeln und versuchte, mit seinen Schwimmhäuten im weichen Sand Halt zu finden.
Ohne ein Wort des Angeklagten ist am Donnerstag in Fulda der Prozess gegen den so genannten "Radarmörder" zehn Minuten nach Beginn vertagt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 46-jährigen Busfahrer aus Halle Mord an einem Polizisten vor.
Wegen zentimeterlanger Haarrisse in der Reifendämpfung hat die Deutsche Bahn sieben Neigetechnikzüge vorübergehend aus dem Verkehr gezogen. Aus Sicherheitsgründen werden auch in den übrigen 13 Zügen die unbeschädigten Schlingungsdämpfer ausgebaut.