
Rund eine Woche nach den verheerenden Sturzfluten in Texas steigt die Zahl der Toten weiter. Und es gibt neue Vorwürfe gegen die örtlichen Behörden.
Rund eine Woche nach den verheerenden Sturzfluten in Texas steigt die Zahl der Toten weiter. Und es gibt neue Vorwürfe gegen die örtlichen Behörden.
Bei einem Verkehrsunfall auf Sardinien kommt eine junge Frau ums Leben. Am Steuer saß die Frau von Lufthansa-Chef Spohr. Ihr Anwalt schilderte den Unfall in einem Medienbericht.
Den Ermittlungen nach war der Sechsjährige von dem Tretboot aus in den See gefallen und sein Vater hinterhergesprungen. Seit einer Woche hatten Rettungskräfte nach ihnen gesucht.
Die Polizei findet in einer Wohnung eine 37-jährige Tote und ihren schwerst verletzten Mann. Wenig später nimmt sie einen 17-Jährigen fest - es ist der Sohn der Frau. Eine Mordkommission ermittelt.
Der Absturz der Maschine mit 260 Toten rief Entsetzen hervor. Nun gibt es einen Bericht zur möglichen Ursache. Laut Experten könnte die Treibstoffzufuhr absichtlich unterbrochen worden sein.
Die Schlösser des Bayernkönigs Ludwig II. werden ins Weltkulturerbe aufgenommen. Das hat die zuständige Unesco-Kommission am Samstag in Paris entschieden.
Der Bandenchef war von der US-Staatsanwaltschaft in sieben Fällen angeklagt worden. Der ehemalige Taxifahrer wäre der erste Ecuadorianer, der unter einem neuen Gesetz ausgeliefert wird.
Bei dem Absturz in Indien Mitte Juni starben 260 Menschen. Die Ursache ist bisher unklar, nun gibt es einen ersten Bericht. Ein deutscher Luftfahrtfachmann äußert einen schrecklichen Verdacht.
Eigentlich sollte es für 146 Passagiere auf die spanische Ferieninsel gehen. Doch kurz nach dem Start in der Hansestadt drehte eine Passagiermaschine der Gesellschaft Sundair wieder um.
Beim Wetter ist Deutschland am Sonntag zweigeteilt. Der Deutsche Wetterdienst rät einigen Landesteilen zu Indoor-Aktivitäten.
Die sechste Stierhatz des diesjährigen Sanfermín-Festes im spanischen Pamplona zieht besonders viele Menschen an. Sie wollen vor und neben den Stieren mitlaufen - es kommt zu gefährlichen Momenten.
Gut eine Woche nach den Überschwemmungen ist der US-Präsident ins Flutgebiet gereist. Kritik an den Behörden wies er dort zurück. Seine Frau Melania erhielt ein besonderes Geschenk.
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