
Es ist alles gesagt zum Thema Seenotrettung. Schön wär’s, wenn die EU-Länder endlich - vernünftig - handelten, statt sich verbal zu bekriegen.
Es ist alles gesagt zum Thema Seenotrettung. Schön wär’s, wenn die EU-Länder endlich - vernünftig - handelten, statt sich verbal zu bekriegen.
Berlins Sozialsenatorin zeigt das neue Ankunftszentrum im alten Flughafen. Immer mehr Menschen müssen hier schlafen. Neue Probleme bei der Registrierung drohen.
Paris sprang ein, Rom ließ alle anderen Schiffbrüchigen an Land. Doch es bleibt fraglich, ob das tage- und wochenlange Warten von Rettungsschiffen damit ein Ende hat.
Ein Kibbuz direkt am Mittelmeer gilt als Vorzeigeprojekt fürs ganze Land. In der Ortsmitte empfängt ein Hotel Touristen. Bei der Orangenernte müssen die nicht mehr helfen.
Erneut kreuzen Rettungsschiffe Italiens Beziehungen zur EU – und zu Berlin. Die meisten Schiffbrüchigen fischt allerdings die italienische Küstenwache aus dem Meer.
Rebellisch wie Texas, süß wie Wien und forscher als der Rest Griechenlands. Eine kulinarische Stippvisite in die alte Inselhauptstadt Chania.
Im Hafen von Catania sind drei Flüchtlinge von einem Rettungsschiff ins Meer gesprungen. Sie durften es wie viele andere Gestrandete nicht verlassen und an Land gehen.
Nach Öko-Test hat auch Stiftung Warentest Olivenöle der Güteklasse „nativ extra“ getestet. Vier Bio-Öle wurden mit „mangelhaft“ bewertet. Auch Etikettenschwindel wurden dabei aufgedeckt.
Mehrere Monate war es an der Grenze zu Gaza verhältnismäßig ruhig. Nun fliegen wieder die Raketen – inmitten eines politischen Umbruchs in Israel.
Israel und der Libanon haben sich auf eine Seegrenze geeinigt. Das bedeutet für die verfeindeten Länder eine neue Ära, glaubt der Politiker Samy Gemayel.
Die wirtschaftliche Not in Libanon hat selbst die Hisbollah an Bord gebracht. Damit ist die Region ist vorläufig stabilisiert. Ein Gastbeitrag.
Die Türkei stellt die Souveränität Griechenlands über zahlreiche griechischer Inseln infrage. Kanzler Scholz rief nun zu mehr Dialog auf und bat Vermittlungen an.
Die geplanten 35 Prozent vom Containerterminal wären nur ein kleines Stück des chinesischen EU-Imperiums. In vielen Häfen bestimmt Peking mit. Oder regiert.
Die spanische Comiczeichnerin Ana Penyas führt in ihrem Buch „Sonnenseiten“ vor Augen, wie der Massentourismus das Leben in einem spanischen Küstenort umkrempelt.
Die Variante H5N1 der Vogelgrippe steckt mitunter auch Menschen an, zuletzt in Spanien. Aber wie hoch ist das Risiko?
Ruben Östlund gewann mit „Triangle of Sadness“ die zweite Goldene Palme. Der schwedische Regisseur über Marx-Lektüren, Adam Sandler und Geschlechterverhältnisse
Nach jahrelangem Streit um die im Mittelmeer liegenden Gasfelder haben sich die beiden Nachbarländer geeinigt. Offiziell befinden sie sich immer noch im Krieg.
Mitarbeiter des Landesamtes für Flüchtlinge schlagen Alarm. In der Aufnahmestelle kommt die Registrierung nicht hinterher. Menschen müssen abgewiesen werden.
Menschen verbrennen öffentlich ihre Gas- und Stromrechnungen, Bäcker und Bauern gehen wegen der Preise auf die Straße. Die designierte Regierungschefin Meloni steht vor einem Berg an Problemen.
Die geretteten hatten am Samstag ein Notsignal gesendet. Unter ihnen waren auch acht Kinder.
Die Autorin Veronica Frenzel schreibt über Minderheiten. Dann bemerkt sie, dass sie selbst mitunter rassistisch denkt – und steigt in ihre Familiengeschichte ein.
Leoluca Orlando war 22 Jahre lang Bürgermeister der Mafia-Hochburg Palermo. Ein Gespräch über den Rechtsruck in Italien, ermordete Kollegen und persönliche Opfer.
Erneut ist ein Boot mit flüchtenden Menschen in Seenot geraten. Das syrische Verkehrsministerium spricht von „einer der größten Rettungsaktionen, die wir je hatten.“
Levantinische Küche ist in Berlin in aller Munde - und zunehmend auch Weine aus dem Heiligen Land. Hier kann man sie probieren.
Nach Wochen auf hoher See kann die „Humanity I“ in Süditalien anlegen, der Hafen befindet sich aber 42 Fahrstunden entfernt, kritisieren die Retter. Die Situation an Bord sei prekär.
Wer Olivenöl, Orangen, Pasta und Parmesan direkt aus Italien, Spanien und Griechenland bezieht, unterstützt die Erzeuger vor Ort. Eine Anleitung.
Nach einer umfangreichen Aktion am Montag hat die zyprische Küstenwache weitere Migranten im Mittelmeer aufgegriffen. Wohin die Menschen gebracht werden sollten, ist unklar.
Wie fast alles in Israel ist auch die Kochtopfkultur umstritten. Ein Besuch bei Köchinnen von Galiläa bis Tel Aviv, zwischen Kichererbsenpaste und Challah-Brot.
Ein Archäologe sprach von einer „Entdeckung, die man nur einmal im Leben macht“. Dutzende unberührte Grabbeigaben waren in der Kammer gefunden worden.
Viele sehnen sich nach Wertschätzung, aber können sich selbst nicht loben, obwohl sie viel leisten. Psychologen erklären, was dahintersteckt – und wie man das ändert.
Jede Krise hat einen Anfang, kaum eine hat ein Ende. Wer sich überfordert fühlt, tendiert zu radikalen Maßnahmen.
Der türkische Präsident stellt erstmals die griechische Souveränität über Inseln in Frage. Das geht weiter als das übliche Säbelrasseln im Wahlkampf.
Die ZDF-Dramaserie „Liberame – Nach dem Sturm“ stellt eindringlich die Frage nach Verantwortung und Schuld.
Die „Ocean Viking“ durfte nach mehr als einer Woche Warten in den Hafen von Tarent einlaufen. Die Überfahrtsversuche über das Mittelmeer nahmen 2022 wieder zu.
Die spanische Provinz schätzen Kenner wegen ihres Weins. Dabei gibt es abseits des Jakobswegs mehr zu entdecken. Zum Beispiel die größte Storchenkolonie der Welt und 50 Grad heiße Quellen.
Die freiwilligen Helfer holten die Menschen von überfüllten Holz- und Schlauchbooten an Bord. Die Migranten kommen meist von den Küsten Nordafrikas.
Von Heidenheim nach Berlin, von Berlin auf die Weltmeere. Aber zu dritt auf einem Boot, vier Jahre lang - kann das gut gehen?
Erst vor wenigen Wochen richteten Seenotretter einen Hilferuf Richtung EU. Weiterhin ertrinken regelmäßig Menschen auf der Flucht übers Mittelmeer.
Der Grünen-Politiker Julian Pahlke verbringt den Sommer mit Seenotrettern von Sea Eye. Er erlebt, wie 87 Geflüchtete nach Tagen einen sicheren Hafen finden.
In Malta wurde das Schiff mit Geflüchteten abgewiesen, vor Sizilien wartete es tagelang. Nun ist die Sea Eye 4 in einem Hafen – auch dank der Bundesregierung.
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