
Erdoğan gewinnt in einer historischen Stichwahl. Die internationale Gemeinschaft würdigt den Sieg, während Diskussionen über den politischen Kurs anhalten.
Erdoğan gewinnt in einer historischen Stichwahl. Die internationale Gemeinschaft würdigt den Sieg, während Diskussionen über den politischen Kurs anhalten.
Aus einem überfüllten Schiff in Seenot rettet die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ fast 600 geflüchtete Menschen, auch Kinder. Sie werden in Bari an Land gebracht.
Hilfsorganisationen verloren am Mittwoch den Kontakt zu dem Schiff. Ein anderes Boot mit Flüchtlingen kenterte vor der griechischen Insel Mykonos, drei Menschen starben.
Als wahrscheinlichen Auslöser einer Epidemie unter Seeigeln nennen Wissenschaftler bestimmte Wimperntierchen. An einem Ort sei bereits die gesamte Population ausgelöscht.
Flüchtlingsheime, Polizeieinsätze, Realityshows: Beklagenswerte Zustände werden heute schnell mit verletzter Menschenwürde skandalisiert. Als wäre klar, was genau das sein soll.
In Europas Schienennetz kommen Sparfüchse auf ihre Kosten, wenn sie diese Tipps für einen nachhaltigen Sommerurlaub beachten. Manchmal muss man buchstäblich um die Ecke reisen.
Ein Wahlsieg der Opposition in der Türkei würde die Beziehungen zum Westen verändern. Nicht alle Konflikte würden dadurch jedoch gelöst.
Warum die Krim und besetzte Gebiete im Süden der Ukraine für Russlands Rolle in der Welt zentral sind: Ein Interview mit dem Regionalexperten Wilfried Jilge.
Ausgerechnet den Tod von fast hundert Geflüchteten nimmt die Regierung Meloni zum Anlass für schärfere Gesetze. Ihr Vertrauter spricht nun von „Umvolkung“.
Das EU-Parlament hat wesentliche Gesetzesvorschläge eines neuen Migrationspakts angenommen. Kann sich die EU doch noch vor der Europawahl auf eine Migrationsreform einigen?
Kaum dass sich Menschen Häuser bauten, begannen sie schon, Wände zu verputzen und zu stuckieren. Aber nur die Maya im Mittelamerika hatten eine besonders haltbare Mischung – dank einer Zutat.
Yachthäfen für Millionäre, Hotels für Anspruchsvolle. Rund ums beschauliche Kotor zieht der Luxus ein. Eine Stippvisite an der Adria.
Am 3. Mai spricht der frühere US-Präsident in der Mercedes-Benz-Arena über Chancen und Herausforderungen unserer Zeit. Für die Veranstaltung gibt es noch Karten.
Auf zwei Schiffen erreichten die Geflüchteten Sizilien. Nach offiziellen Zahlen sind in diesem Jahr bereits mehr als 32.700 Menschen per Boot nach Italien geflohen.
Auch bei der Turn-EM in der Türkei gibt es einmal mehr Debatten über die Zulassung russischer Sportler. Der Weltverband hat dabei schon eine Präferenz.
Bei der Flucht übers Mittelmeer sind 2023 bereits 441 Menschen gestorben. Schuld daran seien unter anderem Verzögerungen bei staatlich geleiteten Rettungsaktionen.
Diesmal ist nicht von geschlossenen Häfen die Rede. Die Regierung von Georgia Meloni muss einsehen, dass auch sie die Migration übers Mittelmeer nicht aufhalten kann.
Das Bundesjustizministerium hat ein Eckpunktepapier vorgelegt. Ein Gesetz gegen digitale Gewalt ist bereits im Koalitionsvertrag verankert.
Eine Gruppe von TU-Studis tüftelt an einem Katamaran, der von Sonnenenergie angetrieben wird. Im Juli gehen sie damit bei einer Rallye in Monaco an den Start. Hat das Garagenprojekt Chancen?
Wie aus einem historischen Genre wieder Gegenwartsliteratur geworden ist: Ein früher Kriegsroman des französischen Gonocourt-Preisträgers erscheint endlich auf Deutsch - und ist erschreckend aktuell.
Mehr als 31.000 Menschen sind 2023 bereits in Booten in Italien angekommen. Die Regierung will die betroffenen Regionen jetzt stärker unterstützen.
Sie hieß einmal Yasmina, war sanft und eher scheu. Das alles wollte sie weit hinter sich lassen.
Rund 1000 Bootsmigranten haben am Osterwochenende die Insel Lampedusa erreicht. Das Migranten-Camp dort fast maximal 400 Menschen. Es ist nun mit 1883 Migranten völlig überfüllt.
Der junge britische Paläobiologe Thomas Halliday nimmt seine Leser mit auf eine abenteuerliche Bildungsreise.
Der Soziologe und Migrationsforscher spricht sich für klare Kontingente aus - auch um die migrantische Kriminalität zu senken.
Athen und Ankara haben sich überraschend politisch angenähert. Damit beugen sie sich dem Willen der Bevölkerung, denn es stehen schwierige Wahlen bevor.
190 Kilometer trennen die Küstenstadt Sfax in Tunesien und die italienische Insel Lampedusa. Obwohl die Fahrt hochgefährlich ist, wagen Migranten weiterhin die Überfahrt.
Immer wieder machen sich Flüchtlinge auf den Weg über das Mittelmeer in Richtung Europa. Am Donnerstagmorgen musste die italienische Küstenwache erneut Menschen vor dem Ertrinken retten.
Die angeblich so aufgeklärte Bürgergesellschaft soll am 26. März über etwas abstimmen, das unmöglich gelingen kann.
London nutzt den Brexit nun für eine harte Flüchtlingsabwehr. Auch die EU verschärft seit Jahren die Regeln. Ein Blick auf die Hauptankunftsländer im Süden, den einst offenen Norden und ein Land, in dem doppelte Standards gelten.
Das europäische Asylsystem muss dringend reformiert werden, fordert der Soziologe Ruud Koopmans. Nur so verhindere man, dass Menschen ertrinken und Integration scheitere.
Der italienischen Küstenwache zufolge konnten 17 Menschen gerettet werden. Das Boot soll sich in lybischen Gewässern befunden haben.
Von mehreren Booten konnten nahe der italienischen Küste Migranten und Geflüchtete gerettet werden. Widrige Wetterbedingungen hätten die Rettungen erschwert.
Derzeit versuchen viele Menschen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara, Tunesien zu verlassen. Doch die Küstenwache hält viele von ihnen auf.
Ende Februar starben mehr als 70 Geflüchtete bei einem Bootunglück vor der Küste Kalabriens. Nun reagiert Italiens rechte Regierung.
Sachschäden hätten zur Schließung des Flughafens geführt, hieß es vom syrischen Militär. Demnach soll Israel für den Angriff verantwortlich sein.
Weitere Leichen geborgen – Retter befürchten mehr als 100 Opfer.
Vor Kalabrien ist erneut ein Schiff verunglückt. An Bord: Geflüchtete aus Iran, Afghanistan und Pakistan. Unter den geborgenen Leichen sind auch kleine Kinder.
Nur wenige Tage vor dem tragischen Unglück wurde in Italien ein neues Gesetz zur Seenotrettung verabschiedet. Doch auch die neue Regelung gilt als problematisch.
Italien beschlagnahmt das Rettungsschiff von „Ärzte ohne Grenzen“. Nun werde das Schiff festgesetzt und ein Bußgeld sei zudem zu bezahlen.
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