
Eigentlich hätte der wichtige Flottenstützpunkt und Logistikknoten noch bis 2068 von Russland betrieben werden sollen. Doch der Sturz Assads durchkreuzte die Pläne offenbar.
Eigentlich hätte der wichtige Flottenstützpunkt und Logistikknoten noch bis 2068 von Russland betrieben werden sollen. Doch der Sturz Assads durchkreuzte die Pläne offenbar.
Schlechte Ernten haben den Preis für Olivenöl kräftig ansteigen lassen: Das können Raps und Co. in der kalten und heißen Alltagsküche leisten.
Zwei Jahre lang gab es keinen Staatschef im Libanon. Jetzt soll Joseph Aoun das Amt übernehmen. Experten erklären, was das für die Region und die Hisbollah bedeuten könnte.
SpaceX steht offenbar vor einer umfangreichen Zusammenarbeit mit Italien. Es ist nicht der einzige Deal dieser Art. Das zeigt: Die Firma von Elon Musk hat das Potenzial, die Telekommunikation umzukrempeln.
Nicht weit entfernt von den Krisenregionen im Nahen Osten debattiert Zypern über einen Nato-Beitritt. Zum Problem dürfte jedoch die Türkei werden.
Der Jahresrückblick des Streaminganbieters Spotify ist mittlerweile Kult. Welche Lieder, Interpreten und Podcasts in der Landeshauptstadt 2024 am meisten gehört wurden.
Kurz vor Heiligabend versinkt ein Schiff, das offenbar zur Tuppenversorgung in Syrien dient, im Mittelmeer. Zwei Besatzungsmitglieder werden vermisst, der Betreiber erhebt schwere Vorwürfe.
Matteo Salvini sorgte 2019 dafür, dass Migranten vom Mittelmeer wochenlang nicht an Land konnten. Er musste deswegen vor Gericht - nun wird er überraschend freigesprochen.
Der Vorsitzende der Rechtspartei Lega sorgte 2019 als Innenminister dafür, dass Bootsflüchtlinge wochenlang nicht an Land konnten. Heute erfährt er, ob er deshalb ins Gefängnis muss.
Frachtflugzeuge sollen russische Waffensysteme aus Syrien nach Libyen geflogen haben. Zudem könnte Moskau weitreichende Pläne in dem Mittelmeerland verfolgen.
Seit mehreren Jahren lebte ein Paar aus dem Raum Augsburg am Mittelmeer. Mitte Oktober wurde dann die Leiche der Frau gefunden. Jetzt steht ihr Lebensgefährte unter dringendem Verdacht.
Mehrere Tage soll ein Mädchen aus Sierra Leone nach dem Sinken eines Migrantenbootes im Mittelmeer getrieben haben. Eine deutsche Hilfsorganisation rettete es nach eigenen Angaben vor dem Ertrinken.
Moskau braucht die Militärbasen in Syrien, um seine Kämpfer in Afrika zu versorgen. Die neuen Machthaber könnten diese schließen. Alternativen hat Moskau bisher nicht. Was jetzt?
Für einen Tag versperrte ein Schilderwald auf dem Pariser Platz die freie Sicht aufs Brandenburger Tor. Der Berliner Verein „Sea Watch“ warb am Sonnabend mit prominenter Unterstützung für seine Sache.
Dem Weihnachtstrubel entfliehen? Oder ihn mal an einem anderen, ungewohnten Ort erleben? Das geht, auch für Spätbucher. Wir haben einige Möglichkeiten zusammengestellt.
Können klimatische Veränderungen Pandemien auslösen? Neue Untersuchungen antiker Seuchen sprechen dafür. Ein Lehrstück, wie auch der heutige Klimawandel gesundheitliche Risiken erhöht.
Erneut kassiert Italiens rechte Regierungschefin Meloni mit ihren Albanien-Plänen eine juristische Niederlage. Tech-Milliardär Elon Musk – ein guter Bekannter Melonis – mischt sich ein.
Mit dem ersten Anlauf, außerhalb der EU über Anträge entscheiden zu lassen, war Italiens Rechtsregierung vor Gericht gescheitert. Jetzt hat Ministerpräsidentin Meloni einen neuen Versuch gestartet.
Vom antiken Volk der Nabatäer waren außerhalb des Reiches im Nahen Osten nie Spuren gefunden worden. Doch eine Entdeckung im Mittelmeer fügt der Geschichte ein neues Kapitel hinzu.
Seit Monaten terrorisieren die jemenitischen Huthis den Schiffsverkehr im Roten Meer. Jetzt wird sogar die deutsche Marine vor der Passage gewarnt. Ein Experte für Maritime Sicherheit erklärt, was da los ist.
Nach dem Unwetter in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf 205 gestiegen. Menschen müssen aus ihren Häusern befreit werden. „Dutzende und Aberdutzende“ würden weiter vermisst, so die Behörden.
Die tödlichen Sturzfluten in Spanien sind die Folge eines extremen Wetterphänomens. Doch welchen Einfluss hat der Klimawandel? Die Katastrophe könnte erst der Anfang sein.
Mezze, Zucchiniblüten, Lammragout, Muscheln und Ratatouille: Wo man sich in Berlin den Süden auf den Teller holt.
Die bisherige Bilanz des schweren Unwetters ist verheerend: Knapp 160 Tote, etliche weitere werden vermisst. Menschen vor Ort berichten, wie sie gegen das Wasser kämpfen.
Die Israelin Silja Harel lebt fünf Kilometer von der Grenze zum Libanon entfernt, jeden Tag feuert die Hisbollah Dutzende Raketen auf ihr Dorf ab. Das interessiere jedoch niemanden, sagt sie.
Seit mehreren Jahren lebte ein deutsches Ehepaar am Mittelmeer. Vor einer Woche verließ die Frau das gemeinsame Haus und verschwand. Tage später wurde ihre Leiche gefunden.
Italiens rechte Regierung verabschiedete am Montag eine veränderte Regelung. Dabei geht es insbesondere darum, welche Heimatländer von Asylbewerbern als sicher eingestuft werden können.
Hunderte demonstrierten am Sonnabend in Berlin-Charlottenburg. Immer wieder fielen polizei- oder israelfeindliche Aussagen. Am Freitag warfen Demonstranten dem US-Präsidenten unter anderem Völkermord vor.
Eine Drohne der Hisbollah schlägt in der israelischen Küstenstadt Caesarea ein. Dort wohnt auch Regierungschef Netanjahu. Die Regierung hat keinen Zweifel daran, wem der Angriff galt.
Italien hatte eine Gruppe von Geflüchteten in Aufnahmezentren in Albanien gebracht. Zu Unrecht, urteilte ein Gericht. Die rechte Regierung bleibt bei ihren umstrittenen Plänen.
Das neue Sicherheitspaket soll Probleme durch unkontrollierte Zuwanderung begrenzen. Das Anliegen ist richtig, die Wortwahl in den Debatten aber falsch.
Ein im Unifil-Einsatz fahrendes deutsches Marineschiff hat im Mittelmeer einen unbemannten Flugkörper abgewehrt. Die israelische Vertretung spricht von einer „Hisbollah-Drohne“ und bedankt sich.
Beim EU-Gipfel in Brüssel wird darüber diskutiert, abgelehnte Asylbewerber schneller abzuschieben. Zur selben Zeit eröffnet Italien in Albanien die ersten Abschiebezentren.
Im Schnellverfahren und außerhalb der EU will Italien zukünftig in Flüchtlingslagern in Albanien Asylverfahren abwickeln. Andere EU-Länder schauen interessiert zu.
In Verbindung mit einem Prozess wegen Schleusungen über das Mittelmeer führte die Polizei Durchsuchungen an drei Orten durch. Umfangreiche Beweismittel seien sichergestellt worden. Im Einsatz waren rund 140 Einsatzkräfte.
In dieser Woche wird Italiens rechte Regierung Flüchtlinge erstmals in albanische Abschiebelager bringen. Dieses Vorgehen ist nicht nur teuer, sondern auch stark umstritten.
Italien beginnt mit der umstrittenen Überführung von Migranten nach Albanien. Erst wenn dort ihre Anträge genehmigt worden sind, sollen sie nach Italien einreisen dürfen.
14 Migranten sollen sich von der algerischen Küste auf den Weg Richtung EU gemacht haben. Östlich von Mallorca geriet ihr Boot in Seenot.
In Zypern war der iranische Raketenangriff auf Israel zu sehen. Das beunruhigt die Einwohner, schließlich könnten die Raketen das Land treffen. Drohungen gab es bereits.
Mit Rafael Nadal beendet einer der größten spanischen Sportler aller Zeiten seine Karriere. Wegen seiner Bodenständigkeit ist er in seiner Heimat Mallorca schon jetzt ein lebendes Denkmal.
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