
Bei der „Werq the World Tour“ treten bekannte US-amerikanische Queens in Berlin auf. Auch einige deutsche Stars sind dabei – und sorgen für Überraschungen.

Bei der „Werq the World Tour“ treten bekannte US-amerikanische Queens in Berlin auf. Auch einige deutsche Stars sind dabei – und sorgen für Überraschungen.

„Raffi und sein pinkes Tutu“ heißt das Erstlingswerk des in Berlin lebenden Entertainers. Mit Raffi geht es auch in der Fortsetzung weiter...

Arbeit, Klassenfragen, Gender: Im Projektraum Neun Kelche zeigt Julia Lübbecke Fundstücke aus Gegenarchiven als überdimensionale Reproduktionen.

Hannes Hirschs Spielfilmdebüt „Drifter“ nimmt das Publikum mit auf eine Entdeckungsreise, die keine bloße Coming-of-Age-Geschichte sein will. Es geht um Körper und die Schönheit des Rausches.

Ein Urteil des Bundessozialgerichts löst Unsicherheit in der queeren Community aus: Ist die Kostenübernahme für geschlechtsangleichende Maßnahmen bei trans Personen gefährdet?

Die Krankheit Mpox verbreitete sich 2022 zunächst noch unter dem Namen Affenpocken überraschend stark. Berlin war einer der Hotspots. Vorbei ist es noch nicht.

Robin Solf und Miss Ivanka T haben vier Jahre lang den Podcast „Gag“ moderiert. Jetzt machen sie Schluss – ein Abschiedstreffen.

Seine Homosexualität verbergen? Das kam für Peter Plate nie infrage. Über die 80er-Jahre in seiner Heimat Goslar, die Lust in seiner zweiten Ehe – und die Sorge vor neuer Intoleranz.

Tempelhof-Schöneberg ist der zweite Berliner Bezirk, der sich für queere Ampelpärchen einsetzt. Spätestens zum Pride Month im kommenden Jahr sollen sie kommen.

Mit dem Erasmus-Programm fördert die EU auch dezidiert queere Austauschprojekte von Jugendlichen. Rund 150 waren es in den vergangenen beiden Jahren.

Bettina Böttinger verabschiedet sich von der WDR-Talkshow „Kölner Treff“. Warum sie heute noch auf eine Entschuldigung von Harald Schmidt wartet und gerne Ordensschwestern neben Sexberaterinnen platziert.

Die liberale Moschee sieht sich mit einer erhöhten Gefahrenlage konfrontiert. Berliner Politiker zeigen Besorgnis und betonen die Bedeutung von Dialog.

Autor Ron Nyswaner wurde mit „Philadelphia“ berühmt. Jetzt erscheint seine Serie „Fellow Travellers“, die die Beziehung zweier Männer von der McCarthy-Ära bis zur Aids-Krise erzählt.

Am Donnerstagabend versammelte sich Prominenz aus Politik, Kultur und Gesellschaft zur Feier des 40-jährigen Bestehens der Deutschen Aidshilfe. Zwei Preise und eine Ehrenmitgliedschaft wurden dabei verliehen.

Charly Machin gründete eine Plattform für queere Menschen. Hier spricht sie über die Männerdomäne Handwerk und Diskriminierung am Arbeitsplatz.

Weil bisher eine Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschuss zu geschlechtsangleichenden OPs fehle, können Krankenkassen die Kosten dafür nicht übernehmen, so das Gericht.

Die Deutsche Kinemathek zeigt auf ihrem Filmerbe-Festival im Berliner Arsenal-Kino zwei schwule Filme aus dem Brasilien der achtziger Jahre, die vor dem Verschwinden gerettet werden konnten.

Unter dem Motto „Rugby is my Pride“ soll bei der WM ein Zeichen für Vielfalt gesetzt werden. Doch trans Frauen erleben weiterhin Diskriminierung. Wie ernst meint der Weltverband es?

Der australische Popstar zeigt mit seinem dritten Studioalbum schwule Selbstverständlichkeit. Liebeskummer, Herzschmerz und andere Gefühle kommen trotzdem nicht zu kurz – man muss nur genau hinhören.

Das Höchste Gericht in Indien hat eine Legalisierung der Ehe für alle abgelehnt. Queere Vertreter:innen, die vor dem Gericht auf das Urteil warteten, sind erschüttert.

Die slowenische Autorin Suzana Tratnik erzählt in „Die Pontonbrücke“ von einer jungen Lesbe, die in einer Lebenskrise steckt. Nebenbei zeichnet sie ein lebendiges Szeneporträt ihrer Heimatstadt in den Neunzigern.

Eine Gruppe männlicher Jugendlicher hat in Charlottenburg eine Person mehrfach queerfeindlich beleidigt und geschlagen. Die jungen Männer ergriffen die Flucht.

Anlässlich des internationalen Coming-Out-Tages erneuert der Lesben- und Schwulenverband Deutschland seine Forderung nach besserem Rechtsschutz für LSBTIQ-Menschen durch das Grundgesetz.

Jordan Bryon ist in australischer trans Mann in Afghanistan. Filmemacher Farzad Fetrat dokumentiert in „Transition“ seinen Weg und ist damit jetzt beim Human Rights Film Festival zu Gast.

Die Eingangstüre des schwulen Anti-Gewalt-Projekts Maneo in Berlin ist beschädigt worden. Der Staatsschutz ermittelt.

Am Bahnhof Südkreuz hat die Schwulenberatung ein Haus für queere Menschen gebaut. Der Zuspruch ist enorm. Doch wegen rechtsextremer Bedrohungen musste das Eröffnungsfest unter Polizeischutz stattfinden.

Ausstellung mit Triggerwarnung: Das Schwule Museum untersucht Verstrickungen von pädokrimineller und schwuler Bewegung. Und arbeitet auch die eigene Geschichte auf.

In Österreich können katholische Organisationen künftig mit einem queeren Gütesiegel ausgezeichnet werden. Vorraussetzung ist eine besonders queerfreundliche Haltung.

Georgia Oakleys Spielfilmdebüt „Blue Jean“ erzählt von einer lesbischen Sportlehrerin, die in einem nordenglischen Städtchen der späten Achtziger ein Doppelleben führen muss.

Unbekannte Jugendliche sollen ein schwules Paar im Waldeckpark angegriffen haben. Die Männer blieben körperlich unverletzt, waren aber stark verängstigt.

Inklusiv, altersneutral und queer. Dafür wirbt der Ringerverein Einsteiger in Berlin, der auch homo- und bisexuellen Sportler:innen einen sicheren Ort bieten will.

Die Entscheidung, eine dritte Kategorie einzurichten, war umstritten. Nun hat sich überdies niemand angemeldet und die Wettkämpfe werden abgesagt. Was steckt dahinter?

In Mainz wurde ein Mann Opfer eines homophoben Angriffs. Er wurde beleidigt und ins Gesicht geschlagen, nachdem er mit seinem Ehemann Hand in Hand durch die Stadt lief.

Der Bezirk Lichtenberg plant seit Jahren Safe Places für obdachlose Menschen. Bei der Umsetzung hakt es noch. Nun soll die Klientel erweitert werden.

Es begann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister hat viel für die queere Sache getan, vor allem in der Hauptstadt.

Die Zahl der Angriffe auf die queere Community in Uganda gestiegen. Betroffene berichten von Folter, Vergewaltigungen und Zwangsräumungen.

Fünf Jugendzentren finanziert der Berliner Senat aktuell. Zwei davon sollen nach neuen Haushaltsplänen für 2024/25 kein Geld mehr bekommen. Kritik kommt von der SPD-Fraktion.

Der kolumbianische Regisseur Theo Montoya hat mit „Anhell69“ einen erotischen Revolutionsfilm zwischen Fiktion und Dokumentation gedreht. Eine queere Utopie.

Zwei queere Männer sind im Rahmen des Aufnahmeprogramms für besonders gefährdete Afghan*innen nach Bremen gereist. Ziel ist, in den nächsten Jahren bis zu 2000 weitere LGBTIQ-Personen aus dem Land zu holen.

Einige queere und intersektionelle Initiativen könnten im neuen Haushalt des Berliner Senats leer ausgehen. Antidiskriminierungs-Experte Ed Greve klagt: Das sendet ein fatales Signal.

Queere Menschen in Brandenburg haben Angst, dass rechte Kreise Stimmung gegen sie machen. Wahlumfragen lösen Besorgnis aus und Queerfeindlichkeit nimmt zu.

Anfang der Achtzigerjahre kamen die ersten Meldungen über eine neue Krankheit: Aids. Am 23. September 1983 wurde die Deutsche Aidshilfe gegründet. Was sich in 40 Jahren verändert hat.

„Sex Education“ hat eine neue Generation von Serienfans geprägt. Zur vierten und letzten Staffel eine Würdigung der aufgeklärtesten Serie der vergangenen Jahre.

Der Film „Feminism WTF“ beleuchtet patriarchale Strukturen aus verschiedenen Blickwinkeln. Er richtet sich gegen binäre Gendervorstellungen und stellt das kapitalistische System infrage.

Angst vorm Coming-Out im Pflegeheim, falsche Pronomen, fehlende Angebote: Die Pflege geht nicht genug auf ältere queere Menschen ein, sagt Elsa Paus von der Schwulenberatung Berlin.

Kylie Minogue drückt auf die Tube: Auf ihrem 16. Album „Tension“ beglückt der ewig junge Popstar wieder mit Hymnen der Nacht und Party-Bangern.

Am 23. September ist Bi Visibility Day. Eine erstmalige Befragung von bisexuellen Menschen in Berlin und Brandenburg zeigt: Dieser Tag ist dringend nötig.

Kürzlich maßregelte der Kölner Kardinal Woelki einen Pfarrer, der gleichgeschlechtliche Paare gesegnet hatte. Als Reaktion darauf wurde nun demonstrativ ein solcher Segnungsgottesdienst direkt vor dem Kölner Dom abgehalten.
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