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Thema

Familie

Gefragte Hilfe. Shakila Ghafuri und Dawood Soltani flüchteten aus Afghanistan. Sie haben viele Fragen. Die Flüchtlingsberatung der Diakonie versucht, sie zu beantworten.

Die Flüchtlingsberatung der Diakonie in Babelsberg hat seit dem vergangenen Jahr alle Hände voll zu tun. Hier geht es um Bleiben oder Gehen – aber auch um Kleinigkeiten wie Klingelschilder.

Von Katharina Wiechers
Potsdam-begeistert. Sakhidad Heydari hat sich schon viele Sehenswürdigkeiten angesehen. Am besten hat ihm Sanssouci gefallen.

Sakhidad musste wegen der Taliban aus Afghanistan fliehen. Jetzt will er schnell Deutsch lernen – doch weil er schlecht sieht, tut er sich damit schwer. Deshalb hat er einen ganz speziellen Wunsch.

Von Katharina Wiechers
Die 38-jährige Saliye schaffte es mit ihren Kindern bis nach Deutschland. Ruhe würde ihr jetzt gut tun.

Saliye und ihre sieben Kinder flohen vor den Taliban aus Afghanistan – erst in den Iran und dann nach Potsdam. Jetzt sitzt die alleinerziehende Mutter in ihrer Unterkunft in Potsdam – und wünscht sich einen Besuch im Kosmetik.

Von Katharina Wiechers
In Sicherheit.

Jakcha und ihre drei Töchter sind aus Tschetschenien geflohen, vor dem Krieg und vor dem tyrannischen Vater der Mädchen. Sie wünschen sich Sicherheit – und einen Tag im Schwimmbad.

Von Katharina Wiechers
Allein in Potsdam. Nazir Ahmad Mobini erreichte vor rund drei Monaten Potsdam. Jetzt will der 21-Jährige schnell Deutsch lernen – und braucht dafür einen Computer.

Nazir arbeitete als Dolmetscher für ausländische Truppen in Afghanistan. Dann trieben ihn die Taliban zur Flucht nach Potsdam. Jetzt hat er nur zwei Wünsche: Seine Familie wiedersehen – und einen Laptop zum Deutsch lernen.

Von Katharina Wiechers
Ein Leben als Flüchtling. Fatemeh Hosseini und Matin Madari mit ihren Töchtern Mahia (l.) und Marta.

Fatemeh Hosseini und Matin Madari sind schon ihr ganzes Leben auf der Flucht – erst aus Afghanistan, dann aus dem Iran. Einen Wunsch haben sie uns nicht verraten. Eine Idee für ein Geschenk hat sich dennoch ergeben.

Von Katharina Wiechers

Hassan Almustafa und Manal Alhamwiah sind mit ihren Töchtern aus Syrien geflohen - vor dem Krieg, vor der Armee und Kämpfern, die Männer einfach mitnehmen. Sie sind froh, jetzt in Sicherheit zu sein. In der PNN-Aktion "Potsdam schenkt" sagen sie, was sie sich für ihre drei Töchter wünschen.

Von Katharina Wiechers
Sie sind ein Tandem: Die 28-jährige Eva Zahneißen (re.) und die 11-jährige Leyna sind Teil des Projekts der "Kotti Paten" in Berlin-Kreuzberg.

Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden.

Von Ronja Ringelstein
Schwielowsee statt Mittelmeer. José Andrés López-Tarazón, Gemma Lobera Galan und Tochter Jana leben seit knapp zwei Jahren in Ferch. Ihre Familie fehlt ihnen besonders, wenn die deutschen Freunde am Wochenende keine Zeit haben.

Ein spanisches Wissenschaftler-Paar hat die Krise in seinem Heimatland nach Ferch gebracht. Doch dauerhaft will es dort nicht bleiben.

Von Eva Schmid
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