
Der Bundeskanzler und seine Umweltministerin sollten das Gespräch mit Klimaaktivisten suchen. Darum habe der Linken-Politiker in einem Brief an Olaf Scholz gebeten.

Der Bundeskanzler und seine Umweltministerin sollten das Gespräch mit Klimaaktivisten suchen. Darum habe der Linken-Politiker in einem Brief an Olaf Scholz gebeten.

Mitglieder der „Letzen Generation“ blockierten Zufahrten zu Bürogebäuden des Bundestags. Der eintreffende CDU-Vorsitzende wehrte Fragen zur Klimapolitik unwirsch ab.

Es sieht wie gewollt aus: Erst ein Schlag gegen rechts, dann gegen links. Vermutlich sind die Ermittlungen aber weniger politisch, als es scheint.

Neue Strategie der Polizei: Wer acht Mal in Berlin bei Klebeblockaden erwischt wurde, bekommt jetzt Post. Zwölf Klebeverbote wurden schon erteilt.

Zum „zivilen Widerstand“ findet am Donnerstag eine Infoveranstaltung statt. Bei einer Podiumsdiskussion im Filmgymnasium gab es auch Kritik an den radikalen Protesten.

Bei mehreren Mitgliedern der „Letzten Generation“ gab es eine Razzia. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Details bekannt gegeben, warum sie die Gruppe verdächtigt.

Wegen Klima-Protestaktionen sind am Mittwochmorgen im Westen der Stadt mehrere Straßen blockiert. Es bildeten sich Staus.

In Berlin haben hundert Menschen spontan gegen die Razzien bei Mitgliedern der „Letzten Generation“ demonstriert. Der Protest richtete sich auch gegen Polizeigewalt.

Berlin gehe konsequent mit den Klimaaktivisten um, sagt Regierungschefin Giffey. Erste Geldstrafen seien bereits verhängt worden.

Private Stiftungen sammeln weltweit immer mehr Geld für Klimaproteste. Auch „Letzte Generation“ und „Scientist Rebellion“ bekommen Finanzhilfe. Wer dahinter steckt.

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt gegen die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ nach Sabotageakten an Öl-Pumpstationen. Es gab Durchsuchungen in sechs Bundesländern.

Erneut haben Aktivisten mehrere Autobahnabfahrten in Berlin blockiert. Die Politik richtet ihren Blick nach München, wo die Proteste verboten wurden.

Linken-Politikerin Renner kritisiert, dass sich das Terrorabwehrzentrum mehr mit Klimaschützern beschäftigt als mit rechtsextremen Gruppen. Die Fokussierung sei „unverhältnismäßig“.

Worum es den rechten Bewegungen geht und was gegen sie getan werden muss. Eine Analyse.

Die bayerische Landeshauptstadt München untersagt für vier Wochen Proteste von Aktivisten, die sich auf Fahrbahnen festkleben. Der Aufruf dazu sei strafbar.

Auch am Freitag setzen die Klimaaktivisten ihre Proteste in Berlin fort: Die Gruppe „Letzte Generation“ blockierte den Autobahn-Abzweig Konstanzer Straße in Wilmersdorf.

Aktivisten hatten sich an einem Rollfeld des Münchner Flughafens festgeklebt, die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus. Auch in Berlin gab es Proteste. An beiden Flughäfen läuft der Betrieb wieder.

Die Straßenblockaden in Berlin gehen weiter. Aktivisten protestierten am Morgen vor dem Willy-Brandt-Haus und am Europaplatz – allerdings nicht lange.

Klimademonstranten haben am Mittwoch die Kreuzungen Unter den Linden/Friedrichstraße und Alte Potsdamer Straße/Varian-Fry-Straße blockiert. Es kam zu Staus.

Wer angesichts des Klimawandels in Panik gerät, hat recht, sagt der Mediziner. Ein Gespräch über Katastrophen, Verkehrspolitik als Realsatire und Fleisch.

An mehreren Orten in der Stadt haben Klimaaktivisten am Montag Straßen blockiert. Einige klebten sich auf die Fahrbahn. Nun sollen andere Bundesländer helfen.

Zivilen Ungehorsam will er nicht an den Pranger stellen, sagt der SPD-Generalsekretär. Doch er übt scharfe Kritik an dem derzeitigen Vorgehen von Klimaaktivisten aus.

Die Erforschung des Kolonialismus und das Gedenken an den Holocaust - stehen sie einander im Weg oder gehören sie zusammen?

Die „Letzte Generation“ will am Montag in Berlin wieder Aktionen durchführen – „intensiver und breiter“ als bisher. Die Bundesländer vereinbarten nun gemeinsame Maßnahmen.

Eine Woche lang war es ruhig geworden um die „Letzte Generation“. Nun kündigt die Klimaschutz-Gruppe „Unterbrechungen an allen Ecken und Enden“ an.

Geld für erneuerbare Energien sei da, doch etwa die Solarinstallateure fehlten, sagt Berlins Regierende – und wirbt bei der „Letzten Generation“ fürs Handwerk.

Am 25. August klebten sich in Berlin zwei Klimaaktivistinnen an einem Cranach-Gemälde fest. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.

Naturthemen haben in den Kunsthäusern Konjunktur. Sie wollen weg vom Image der Klimaschleuder. Ausgerechnet in dem Moment werden von der „Letzten Generation“ attackiert

Mit Straßenblockaden demonstrieren sie für mehr Klimaschutz. In Berlin und München sind nun insgesamt fünf Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ verurteilt worden.

Seit Monaten legen die Klimaschützer der „Letzen Generation“ das Land lahm. Zwei Grünen-Politiker nehmen die Aktivisten nun in Schutz. Ein Gastkommentar.

Ein 24-Jähriger ist wegen seiner Beteiligung an Straßenblockaden zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Anwalt Gysi und sein Mandat kündigen Berufung an.

Die Innenminister der Länder verurteilen parteiübergreifend strafbare Klimaproteste. Zuletzt hatten Aktivisten den Hauptstadtflughafen zeitweise lahmgelegt. Brandenburgs Innenminister will die kritische Infrastruktur schützen und prüft schärfere Sanktionen.

Eine weitere Klimaschutz-Demo ändere nichts, meint Tadzio Müller. Im Interview erklärt der Politikwissenschaftler, warum er Blockadeaktionen dennoch für sinnvoll hält.

Die Erforschung des Kolonialismus und das Gedenken an den Holocaust - stehen sie einander im Weg oder gehören sie zusammen?

Eine 53-Jährige soll im Oktober Kunstblut auf ein Gemälde in der Alten Nationalgalerie gespritzt haben. Jetzt wurde sie wegen Sachbeschädigung angeklagt.

Gregor Gysi vertritt einen Klimaaktivisten am Mittwoch vor dem Amtsgericht Tiergarten als Verteidiger. Mitglieder der „Letzten Generation“ hatten ihn darum gebeten.

Verkehrsdaten zeigen: Das Spezialfahrzeug der Feuerwehr hätte womöglich schneller am Betonmischer-Unfallort sein können. Der Fall ist komplex.

Die Demonstranten der Gruppe „Letzte Generation“, die in der vergangenen Woche den BER blockiert hatten, sind wieder frei. Das berichtete ein Sprecher der Polizei.

Für RBB-Reporterin Franziska Hoppen sollte Klima-Thematik der rote Faden der Berichterstattung sein. Das gebiete die journalistische Sorgfaltspflicht, sagt sie.

Die Aktion auf dem Hauptstadtflughafen sei „blanker Vandalismus“, so der CDU-Chef. Merz plädiert für Gefängnisstrafen für die Klimaaktivisten. Dann sei „draußen Ruhe“.
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