
Unterstützer der „Letzten Generation“ haben am Dienstag das Bundesverkehrsministerium mit Farbe und Wasser bespritzt. Dafür nutzten die Aktivisten ein Feuerwehrauto.

Unterstützer der „Letzten Generation“ haben am Dienstag das Bundesverkehrsministerium mit Farbe und Wasser bespritzt. Dafür nutzten die Aktivisten ein Feuerwehrauto.

Zwei Klimaaktivisten wurden zu zwei und drei Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Weitere Mitglieder der „Letzten Generation“ kamen mit Geldstrafen davon.

Ein breites Bündnis verschiedener Initiativen ruft zu einer Fahrraddemonstration gegen den Weiterbau der A100 auf. Sie soll am Sonntag stattfinden.

Aktivisten schmierten Farbe an eine Glasskulptur und klebten Plakate an. Mit der Aktion wollten sie eigenen Angaben zufolge gegen die Nutzung von Erdöl demonstrieren.

Erstmals hatten sich Mitglieder der Klimaschutzgruppe in Brandenburgs Landeshauptstadt auf die Straße geklebt. Die Folge war ein langer Stau.

In den Sondierungen näherte man sich an, aber eine Große Koalition wäre dennoch ein Zweckbündnis mit knapper Mehrheit. Was eint CDU und SPD, was trennt sie? Eine Analyse.

Die Bundestagsabgeordnete positioniert sich klar gegen die Aktivitäten der „Letzten Generation“. Am Montag hatten sich Aktivisten auch in Potsdam auf die Straße geklebt.

Aus der niedersächsischen Hauptstadt kommt Unterstützung für die Gruppe – in der Hoffnung, dass die ihren Protest einschränkt. Franziska Giffey lehnt dergleichen ab.

Die Gruppe ist vor allem für Blockade-Aktionen auf Straßen bekannt. Nun war das Reichstagsgebäude Ziel: Die Aktivisten nehmen Bezug auf einen Brief des Hannoveraner Oberbürgermeisters an die Bundestagsfraktionen.

Grünen-Politiker Belit Onay hat als Oberbürgermeister von Hannover mit der „Letzten Generation“ eine Einigung ausgehandelt. Die ist umstritten. Gegen Vorwürfe wehrt er sich.

Nachdem ein Betonmischer eine Radfahrerin erfasst hatte, griff ein obdachloser Mann den Fahrer an. Vor Gericht gestand der Beschuldigte.

Eine Verfügung von Generalstaatsanwältin Margarete Koppers stößt bei Richtern auf Kritik. Sie sehen ihre Unabhängigkeit in Gefahr. Auch Klimaaktivsten könnten profitieren.

Am Schulkomplex in der Jägerallee war die Polizei mit Spezialkräften im Einsatz. Das Gebäude wurde durchsucht. An der Langen Brücke lief eine Störaktion der „Letzten Generation“.

Klimaschützer hatten sich mit Sekundenkleber auf der Langen Brücke festgeklebt. Die Blockade war Teil einer bundesweiten Störaktion.

Mit einer „friedlichen Störaktion“ wollen die Aktivisten zur Einberufung eines Gesellschaftsrates aufrufen. Ort und Zeit sind noch nicht öffentlich.

Eine Kneifzange, ein bisschen Wissen – und alles steht still. Deutschlands Infrastruktur ist oft nur einen Handgriff vom Kollaps entfernt. Experten erklären, was dagegen zu tun ist.

Henning Jeschke klebte sich auf dem Tisch der Anklagebank fest und wurde samt Möbelstück vor die Tür gesetzt. Jetzt will das Gericht Anzeige erstatten.

„Letzte Generation“-Mitglied Henning Jeschke muss sich wegen Protestaktionen vor Gericht verantworten. Während der Verhandlung kommt es zum Eklat.

Ums Klima und vieles mehr geht es in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.

Die „Letzte Generation“ hat am Dienstag einen Baum vorm Kanzleramt in Berlin abgesägt. Sie will auf ein größeres Problem aufmerksam machen: Rodungen und Waldbrände.

Die Polizei will Klimaaktivisten untersagen, sich auf die Straße zu kleben. Bei einem Verstoß drohen 2000 Euro Zwangsgeld. Nun prüft das Verwaltungsgericht das Vorgehen.

Aktivisten der „Letzten Generation“ haben den Verkehr am Tempelhofer Damm zum Erliegen gebracht.

Die Minister schreiben sich Briefe, die Stimmung ist schlecht, eine eigene Mehrheit wäre weg. Ein Politikwissenschaftler sieht die Verantwortung dafür bei zwei Parteien.

Zwei Stunden lang blockiert die „Letzte Generation“ eine Straße in der Mitte Berlins. Lutz van der Horst dreht derweil einen Satirebeitrag fürs ZDF.

Protest bei der Eröffnung der 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin: Zwei Aktivisten der Letzten Generation haben sich auf dem Roten Teppich der Berlinale festgeklebt.

Es geht um Dinos und Dummheit: Im Berliner Prozess gegen Carla Hinrichs von der „Letzten Generation“ lässt sich der Richter zu einer düsteren Bemerkung hinreißen.

Auf dem Mühlendamm kam es am Mittwoch es zu Staus, Grund war eine Blockade der „Letzten Generation“. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Nötigung im Straßenverkehr.

Anna und Benni haben es satt. Politik und Gesellschaft versagen im Kampf gegen die Klimakrise. Die Serie „A Thin Line“ verhandelt, wie weit Widerstand gehen darf.

Umweltaktivisten auf Fernreisen: Genüsslich reiten viele auf inkonsequentem Verhalten herum. Doch das lenkt ab von gesellschaftlichen Widersprüchen, die zur Klimakatastrophe führen.

Vor 100 Jahren erschien Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“. Bis heute wirken Thesen seines 1300-seitigen Werks selbst in der Wissenschaft nach.

Klimaaktivisten haben am Freitag eine erneute Blockade in der Invalidenstraße gestartet. Nach nur 30 Minuten war die Aktion jedoch schon wieder beendet.

Die Polizei teilte mit, dass es seit Anfang 2022 2525 Strafanzeigen gegen Aktivisten der „Letzten Generation“ gab. Damit korrigierte sie eine Angabe der Innensenatorin.

Eine Aktion der „Letzten Generation“ hat Notfallsanitäter am Montag auf dem Weg zu einem Einsatz behindert. Ein zweiter Rettungswagen musste als Ersatz ausrücken.

Von Köln über Düsseldorf und Leipzig bis Berlin: Aktivisten der „Letzten Generation“ haben in mehreren Bundesländern den Verkehr lahmgelegt.

Bei Straßenblockaden war es am Montag zu Auseinandersetzungen mit Autofahrern gekommen, die Polizei ermittelt. Der Staatsanwaltschaft sind ähnliche Vorfälle bekannt.

Beim Neujahrsempfang der Union nutzen zwei Mitglieder der „Letzten Generation“ die Möglichkeit zum Protest. Friedrich Merz versucht unbeirrt fortzufahren, bis die beiden hinausbegleitet werden.

Nach einer Straßenblockade waren zwei Klimaaktivisten der Letzten Generation vor Gericht geladen. Den Termin aber versäumten sie – weil sie via Fernflug nach Thailand reisten.

WDR-Intendant Tom Buhrow verteidigt den Talkshow-Moderator. Am Montag hatte Louis Klamroth gezeigt, dass er trotz Beziehung zu Luisa Neubauer nicht auf das Klimathema verzichten will.

Beziehungen zwischen Journalisten und politischen Akteuren sorgen stets für Diskussionen. Im ARD-Falle Klamroth/Neubauer sollte die Kirche im Dorf gelassen werden.

Das Werk „Getreideschober“ wird voraussichtlich bis Ende Februar nicht in dem Potsdamer Museum zu sehen sein. Das Gemälde wurde im Oktober von Klimaaktivisten angegriffen.
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