Arbeitsgemeinschaft gebildet: Initiative für jüdische Geschichte in Potsdam / Neuer Termin im Juli 2008
Stolpersteine
Termin für “Stolpersteine“ geplatzt, 20.7.
1997 verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig den ersten „Stolperstein“ in Berlin-Kreuzberg. Mit den Steinen – Gedenktafeln aus Messing, in die Namen und Lebensdaten eingraviert sind – will er an die Opfer des nationalsozialistischen Regimes erinnern.
Zweiter Termin am Samstag geplatzt / Seemann: „Sehr misslich“ / Stadt plant Koordinierungsrunde
Michael Erbach über die verstolperten „Stolpersteine“
Cottbus - Das Pflaster vor der Cottbuser Mühlenstraße 40 wird aufgegraben. Fachschüler vom nahe gelegenen Oberstufenzentrum setzen einen „Stolperstein“ für Max Krohn.
Nach dem Beginn der Aktion vor einem Jahr werden in Frankfurt (Oder) weitere "Stolpersteine" zum Gedenken an Nazi-Opfer gesetzt.
Am 21. Juli bekommt Potsdam „Stolpersteine“.
Anmerkungen zu einem Kleinmachnower „Kunstprojekt“
Kleinmachnow - Das Projekt „Stolpersteine“ wurde vom Künstler Gunter Demnig ins Leben gerufen, um die Erinnerung an die Vertreibung der Juden, Zigeuner, der politische Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas, und der Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig zu halten. Dazu verlegte Demnig bislang 5500 Gedenksteine aus Messing in 97 Orten auf dem Gehweg vor dem jeweils letzten freiwillig gewählten Wohnort der NS-Opfer.
Jana Haase findet, „Stolpersteine“ wichtiger als Kranzniederlegungen
Susanne Marok will 123 „Stolpersteine“ verlegen / Auschwitz-Überlebender Frohwein glaubt an die Jugend
Die EU und Russland haben mehr Sicherheit im Fleischhandel vereinbart und damit einen Stolperstein für weitere Verhandlungen aus dem Weg geräumt. Der Importstopp für Fleisch aus Polen besteht aber weiter.
Der erste Stein in Gedenken an jüdische Potsdamer, die Opfer des Nationalsozialismus geworden sind, soll im Rahmen des Projektes „Stolpersteine“ am 7. April 2007 gelegt werden.
„Stolpersteine in Kleinmachnow“,PNN vom 26. September 2006Wie konnte das damals geschehen?
Ausstellung beschäftigt sich mit Judenverfolgung während der NS-Zeit im Ort
Umsetzung der europäischen Telefondatenspeicherung stößt in Deutschland auf rechtliche Probleme
Seit zehn Jahren Stolpersteine für Holocaust-Opfer
Ausgerechnet Schlusslicht 1. FC Köln hat sich am 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga als Stolperstein für den FC Bayern München erwiesen.
Von Düsseldorf nach Hollywood: Michael Ohoven ist ein Erfolgskid. Mit Mitte zwanzig zog der Sohn von Charity-Lady und Unesco-Botschafterin Ute Ohoven und von Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft, nach Los Angeles.
Grüne weisen Kapustes Position zurück
Bronze beschichtete Pflastersteine, die die Namen von Potsdamer Juden tragen, die deportiert und ermordet wurden, werden künftig vielerorts in der Landeshauptstadt in den Gehwegen zu finden sein. Das in vielen deutschen Städte bereits realisierte Kunstprojekt „Stolpersteine“ des Kölner Bildhauers Gunter Demnig fand jetzt auch in Potsdam Anklang.
Mit einer Gegenstimme und einer Enthaltung hat der Kulturausschuss am Donnerstagabend das Projekt „Stolpersteine in Potsdam“ empfohlen. Susanne Marok von der Geschichtswerkstatt stellte das von ihr initiierte Schülerprojekt vor.
Sylvia Ruth Gutmanns Eltern waren Berliner, bis sie 1938 fliehen mussten. Jetzt erinnern Stolpersteine an sie
DAS PROJEKT In den vergangenen fünf Jahren hat der Künstler Gunter Demnig in 97 Ortschaften bundesweit 5500 Stolpersteine verlegt. Die Täfelchen erinnern an NS-Opfer und verzeichnen deren Namen, Geburtstag und den Ort, an dem sie umgekommen sind.
Kleinmachnow - Die Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Sonntag, dem 13. November, um 15 Uhr auf dem Waldfriedhof, möchte die Junge Gemeinde der Evangelischen Kirche auch nutzen, um die „Aktion Stolpersteine“ in Kleinmachnow ins Leben zu rufen, für die Bürgermeister Wolfgang Blasig die Schirmherrschaft übernimmt.
Union und SPD haben sich auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer verständigt und damit einen großen Stolperstein der Koalitionsverhandlungen aus dem Weg geräumt.
Der Streit über die "Reichensteuer" und eine Mehrwertsteuererhöhung ist für Union und SPD auf dem Weg zu einer großen Koalition zu einem Stolperstein geworden
Berlin - In Bulgarien gibt es weiter keine neue Regierung. Eigentlich wollte sich der designierte sozialistische Ministerpräsident Sergej Stanischew am Dienstag im Parlament einer Vertrauensabstimmung stellen, um dann – vier Wochen nach der Wahl – mit einer Minderheitsregierung die Amtsgeschäfte aufzunehmen.
Der Skulpturengarten der Neuen Nationalgalerie ist in schlechtem Zustand Ein Verein kümmert sich um die Sanierung des grünen Kleinods
Die Beziehung zwischen Nato und Russland zeigt Erfolge, aber es gibt viele Stolpersteine
Gemeinsam zogen sie das schwarze Tuch von dem goldglänzenden „Stolperstein“ für Martha Liebermann: Monika Grütters , die Vorsitzende der Stiftung Brandenburger Tor, und Senatskanzleichef André Schmitz , der gleich noch eine langstielige rote Rose dazu legte. Für ihn, den Paten dieses Erinnerungssteins im Straßenpflaster vor dem Haus Liebermann am Pariser Platz 7, ist es eine Herzensangelegenheit, dass das Schicksal dieser Frau nicht vergessen werde: „Es hat mich immer zutiefst bewegt.
In 95 Städten liegen bereits Stolpersteine. Der erste Stolperstein wurde 1996 am Moritzplatz in Kreuzberg verlegt.
„Dazu macht man mir von allen Seiten Angst wegen Abtransport!“ Nur noch eine kurze Nachricht konnte Martha Liebermann am 4.
Die Visa-Vorgaben verwirrten die Botschaften: Was in Moskau funktionierte, führte in Kiew zum Chaos
Der Verlegung weiterer „Stolpersteine“ in CharlottenburgWilmersdorf steht nichts mehr im Weg: Das Bezirksamt beschloss, dass die Mahnmale wieder an allen Stellen der Gehwege installiert werden dürfen. Die Steine erinnern vielerorts in Berlin an jüdische Anwohner, die während der Nazizeit deportiert und ermordet worden sind.
„Bedenken gegen Gedenken“ vom 13. Februar 2005 Mit fassungslosem Entsetzen habe ich den Bericht über die bürokratische Ablehnung der „Stolpersteine“ im Bezirk CharlottenburgWilmersdorf gelesen.
Albert Meyer, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, über den Streit um den 8. Mai, die „Stolpersteine“ und den Antisemitismus an Schulen
Stolpersteine erinnern in Hauseingängen an ehemalige jüdische Nachbarn, die von den Nazis deportiert und ermordet wurden. Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf werden keine mehr verlegt. Man könnte darauf ausrutschen
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