
Carter, der die USA von 1977 bis 1981 regierte, starb am Sonntag im Kreise seiner Familie, wie seine Stiftung mitteilte. Der Gesundheitszustand des 100-Jährigen war zuletzt schlecht.

Carter, der die USA von 1977 bis 1981 regierte, starb am Sonntag im Kreise seiner Familie, wie seine Stiftung mitteilte. Der Gesundheitszustand des 100-Jährigen war zuletzt schlecht.

Carter-Biograf Stuart Eizenstat spricht im Interview über den unterschätzten 39. US-Präsidenten, seine größten Errungenschaften und seine Abneigung gegenüber Politikern.

Der 39. US-Präsident galt lange als schwacher Präsident mit überschaubarem politischem Erbe. Erst in den letzten Jahren änderte sich die Sicht auf den ehemaligen Erdnussfarmer Jimmy Carter. Ein Nachruf.

Milanovic erhielt 49,2 Prozent der Stimmen, sein Herausforderer Primorac nur 19,4 Prozent. Nun gibt es in zwei Wochen eine weitere Wahlrunde. Die Beteiligung war sehr niedrig.

Ahmed al-Scharaa erklärt, dass die Ausarbeitung einer neuen Verfassung zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen könnte. Er äußert sich außerdem zum Verhältnis zu Russland – und hofft auf Trump.

Finnische Ermittler fanden eine verdächtige Schleifspur am Meeresboden, wo eine Stromleitung in der Ostsee beschädigt wurde. Der verdächtigte Öltanker soll zu Russlands Schattenflotte gehören.

Am Samstag hatte sich Russlands Präsident für den Flugzeugabsturz entschuldigt – übernahm aber keine Verantwortung. Sein aserbaidschanischer Amtskollege wirft ihm vor, die Ursache verschleiern zu wollen.

Hat ein Frachtschiff die Stromleitung Estlink2 in der Ostsee beschädigt? Ermittler in Finnland halten seit mehreren Tagen ein Tankschiff fest. Jetzt geben sie ein Update.

Hinter beschädigten Unterwasserkabeln in der Ostsee steckt mutmaßlich Russland. Doch damit nicht genug: Ein verdächtiger Frachter soll auch jede Menge Abhörgerät geladen haben. Silvester bezog die Polizei dazu Stellung.

Der Oppositionspolitiker Andrej Dsmitryeu saß mehr als ein Jahr im Straflager. Warum er dennoch weiterhin in Belarus lebt – und von der EU sogar mehr Gespräche mit Diktator Lukaschenko fordert.

Georgiens neuer Präsident gilt als ultrarechts und Putinversteher. Seit Wochen demonstrieren die Einwohner der Kaukasusrepublik daher gegen seine Amtseinführung – und fordern Neuwahlen.

Bei einem der schlimmsten Flugzeugabstürze seit Jahren sterben in Südkorea 179 Menschen. Das Leid der Angehörigen ist riesig. Zudem trifft die Katastrophe das Land in einer ohnehin schon schweren Zeit.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte spricht von Festnehmen von Befürwortern des gestürzten Regimes. Außerdem meldet sie mutmaßliche israelische Luftangriffe in Syrien.

Weil der türkische Staat massiv gegen ihre politische Vertretung vorgeht, flüchten sich viele Kurden in die Pflege ihrer Kultur. Doch auch die wird stark unterdrückt. Über einen Buchhändler ohne Bücher.

Die Inseln liegen näher an Westafrikas Küste als am spanischen Festland. Das macht sie zu einem Etappenziel auf dem Weg nach Europa. Die Einwohner fühlen sich alleingelassen.

Einst nannte er die H-1B-Visa „sehr unfair“. Jetzt sagt der künftige US-Präsident, er habe diese selbst oft genutzt. Bei den Fans kommt die von seinen Beratern losgetretene Debatte nicht gut an.

2012 verließ Joumana Seif Syrien. Seit dem arbeitet sie von Deutschland aus am Sturz Assads mit. Sie sagt, ohne Aussöhnung kann keine freie Gesellschaft entstehen.

Seit Wochen gibt es Proteste in dem Land. Die bisherige prowestliche Staatschefin Salome Surabischwili erklärte, sie bleibe die „einzige legitime Präsidentin“.

Deutschland ist einer der wichtigsten Unterstützer der Ukraine - und sollte es aus Sicht der Außenministerin auch nach der Neuwahl bleiben. Bei der Stromversorgung setzt Kiew auf Rückendeckung der EU.

Die Behörden ermitteln gegen Yoon Suk Yeol, weil er überraschend das Kriegsrecht ausgerufen hatte. Jetzt könnten die Ermittler zu härteren Mitteln greifen.

Unter dem geflohenen Diktator waren sie berüchtigt, dienten ihm als Instrument der Unterdrückung. Jetzt sollen die Sicherheitsorganisationen in dem Bürgerkriegsland neu strukturiert werden.

Israels Armee fasst nach eigenen Angaben 240 Hamas-Kämpfer in der umkämpften Klinik. Demonstranten fordern erneut einen Geisel-Deal. Ein Bericht beschreibt das unbeschreibliche Leid der Entführten.
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