
Genau wie Deutschland hat auch Japan die Zeitenwende ausgerufen. Das Land will sein Verteidigungsbudget verdoppeln und das Heer vergrößern. Doch das ist ein zäher Prozess.

Genau wie Deutschland hat auch Japan die Zeitenwende ausgerufen. Das Land will sein Verteidigungsbudget verdoppeln und das Heer vergrößern. Doch das ist ein zäher Prozess.

Die Möglichkeit, dass die Rechtsextremen in Frankreich an die Macht kommen können, ist real, sagt Politologe Samuel Hayat. Wie das noch verhindert werden könnte.

Wegen Missachtung des Kongresses wurde der ehemalige Chefstratege von Donald Trump zu einer Haftstrafe verurteilt. Vor dem Gefängnis wurde er von Anhängern gefeiert.

Die Obersten US-Richter haben entschieden, dass Donald Trump für offizielle Handlungen, die er als Präsident begangen hat, nicht strafrechtlich belangt werden kann. Ein historisches Urteil.

In der Stadt Kayseri hat ein türkischer Mob von Syrern betriebene Läden in Brand gesteckt. Zuvor war ein Syrer wegen mutmaßlicher Belästigung eines Kindes festgenommen worden.

Wolodymyr Selenskyj kritisiert mangelnde US-Unterstützung. Großflächiger Stromausfall im russischen Belgorod. Der Nachrichtenüberblick am Abend

Der Oberste Gerichtshof hat Trump eine teilweise Immunität gegen strafrechtliche Verfolgung zuerkannt. Damit dürfte sich ein möglicher Prozess gegen ihn weiter verzögern.

Die Entlassung des Kommandanten der Ostfront vor einigen Tagen war offensichtlich das Ergebnis eines internen Konflikts in der militärischen Führung. Hat das auch Folgen für Oberbefehlshaber Syrskyj?

Seit zwei Jahren attackiert Russland das Energieversorgungsnetz der Ukraine. Nun gerät aber auch die Infrastruktur in den eigenen Grenzregionen zunehmend unter ukrainischen Beschuss.

Nach einem medizinischen Notfall landet ein israelisches Flugzeug in der Türkei. Die türkische Bodencrew soll dann eigenständig die Kooperation verweigert haben. Türkische Quellen widersprechen.

Im Kampf um die Deutungshoheit will das Wahlkampfteam von US-Präsident Biden die Menschen in besonders hart umkämpften Bundesstaaten davon überzeugen, dass der 81-Jährige der Richtige für den Job ist.

Ex-Regionalpräsident Puigdemont sollte begnadigt werden. Jetzt kippt Spaniens oberstes Gericht den Vorstoß. Damit ist ein zentrales Versprechen der spanischen Regierung in Gefahr.

Donald Trump behauptet, er würde den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden. Warum das mehr Drohung als Versprechen ist, erläutert Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff

Der ukrainische Präsident spricht von einer „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück“-Politik der Amerikaner. Selenskyj setzt seine Hoffnungen in den Nato-Gipfel in diesem Monat.

Die AfD sucht Anschluss an eine Fraktion im Europaparlament. Ungarns Regierungschef Orbán plant ein neues Rechtsbündnis. Dass beide zusammenkommen, scheint dennoch fraglich.

Im November hatte Meta eine kostenpflichtige Version für Facebook und Instagram eingeführt. Brüssel geht davon aus, dass der Konzern seine Nutzer zur Freigabe persönlicher Daten zwingt.

Seit über zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. Nun wollen die ukrainischen Behörden eine Gruppe aufgedeckt haben, die einen Staatsstreich plante.

Wie erwartet gewinnt das Rassemblement National die erste Wahlrunde mit 33 Prozent. Macrons Lager schneidet schwach ab und landet auf Platz drei. Wer hat wen gewählt?

Nach seinem missglückten TV-Duell gegen Donald Trump ist eine neue Debatte um das Alter des US-Präsidenten entbrannt. Ein Medienbericht weckt weitere Zweifel an Biden.

Russland setzt vermehrt Lenkbomben gegen die Ukraine ein, die von Flugzeugen abgeworfen werden. Kiew will deren Landeplätze in Russland ins Visier nehmen – auch mit westlichen Waffen.

Am Montag tritt Steve Bannon eine viermonatige Haft an. Zwischen seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus und der Gefängnisstrafe lag eine Phase, in der er bei den Rechten in Europa sehr aktiv war.

Schlechte Debatten kämen vor, verteidigte der Senator von Georgia den US-Präsidenten. Raphael Warnock wird selbst als möglicher Ersatz für Biden gehandelt.

Das Pentagon sieht offenbar eine erhöhte Terrorgefahr für Einrichtungen des US-Militärs in Europa. Doch über die Gründe schweigen die US-Behörden.

Budapest hat seit dem 1. Juli den EU-Ratsvorsitz inne. In der Brüsseler Zentrale werden Vorbereitungen getroffen, damit Ungarn möglichst wenig Schaden anrichten kann.
öffnet in neuem Tab oder Fenster