
Hoffnungen auf eine Waffenruhe im Gazastreifen und einen Austausch verschleppter Israelis gegen inhaftierte Palästinenser wurden schon mehrmals enttäuscht. Medienberichte lassen nun aber aufhorchen.

Hoffnungen auf eine Waffenruhe im Gazastreifen und einen Austausch verschleppter Israelis gegen inhaftierte Palästinenser wurden schon mehrmals enttäuscht. Medienberichte lassen nun aber aufhorchen.

Gut eine Woche nach der Flucht Baschar al-Assads aus Syrien taucht eine Erklärung auf. Ob sie tatsächlich von ihm stammt, ist unklar. Assad soll darin beteuern, seine Pflichten bis zuletzt erfüllt zu haben.

Bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago beantwortet der designierte US-Präsident erstmals ausführlich Fragen von Journalisten. Auch die Lage in Nahost ist ein Thema.

Das Ende des Assad-Regimes könnte einen politischen Aufbruch im Libanon bedeuten. Was es dazu braucht und wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.

Nordkoreanische Soldaten töten wohl tschetschenische Verbündete, die Ukraine will einen russischen Versorgungszug zerstört haben, Putin betont „rote Linien“.

Prinz Andrew, der jüngere Bruder von König Charles, macht wieder Negativschlagzeilen. Diesmal steht seine Verbindung zu einem chinesischen Geschäftsmann im Fokus.

Noch vor einer Woche erklärte die Europäische Union mit Nachdruck, man habe keinen Kontakt zu HTS in Syrien. Das soll sich nun ändern. Die militanten Islamisten gewinnen international Anerkennung.

Bei Kämpfen in der russischen Region Kursk kamen offenbar auch Nordkoreaner ums Leben. Die G7 und andere Staaten sehen eine „gefährliche Ausweitung“ des Konfliktes.

Teheran ist durch Israels Angriffe und das Ende der Assad-Diktatur in Syrien geschwächt. Experten analysieren, ob Irans Opposition davon profitieren könnte.

Dokumente der Abteilung 322 in Aleppo zeigen: Dort hielt der syrische Geheimdienst Zivilisten fest und rekrutierte Spitzel. Besuch an dem Ort, an dem das Morden verwaltet wurde.

Gut eine Woche nach der Flucht Assads aus Syrien taucht eine Erklärung auf. Ob sie tatsächlich von ihm stammt, ist unklar. Assad soll darin beteuern, seine Pflichten bis zuletzt erfüllt zu haben.

Kurz vor Ende des dritten Kriegsjahrs ziehen Kremlchef Putin und sein Verteidigungsminister Beloussow zufrieden Bilanz. Beide nennen viele, aber nicht überprüfbare Zahlen - und neue Aufgaben.

Syrien muss sich nach dem Sturz des Langzeitmachthabers Assad neu erfinden. Das Machtvakuum nutzte Israel, um über die Waffenstillstandslinie vorzurücken. Die Bundesregierung meldet Bedenken an.

Nach dem Sturz Assads war Israel in eine Pufferzone auf der syrischen Seite der Golanhöhen eingerückt. Bereits 1967 hatte das Land nach einem Angriff Syriens einen anderen Teil des Gebietes besetzt.

Syrien wird sich neu ordnen müssen. Ob das Land nach der Terrorherrschaft nun Frieden finden kann, erklärt unsere Kolumnistin in „Die Welt im Blick“.

Am Samstag wurde Präsident Yoon nach einer Abstimmung im Parlament von seiner Macht enthoben. Nun laufen Ermittlungen wegen möglichen Machtmissbrauchs. Bisher verweigert er jegliche Befragung.

Die Behörden untersuchen, ob sich Yoon Suk Yeol des Machtmissbrauchs und des Aufruhrs schuldig gemacht hat. Bislang scheint der 63-Jährige jedoch nicht mit den Ermittlungen zu kooperieren.

An den Fronten im Osten der Ukraine geht es trotz Schneetreiben, Schneeregen und eisiger Temperaturen heiß her. Auch bei Kursk gibt es einen blutigen Schlagabtausch.
öffnet in neuem Tab oder Fenster