
Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt auch gegen mögliche Verantwortliche für den Tod der Flüchtlinge vor Kalabrien. Marinefachleute beklagen die neuen Befehlsketten.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt auch gegen mögliche Verantwortliche für den Tod der Flüchtlinge vor Kalabrien. Marinefachleute beklagen die neuen Befehlsketten.

Mehr als 100 Punkte behandelte Potsdams Stadtparlament am Mittwoch. Alle Debatten und Beschlüsse zum Nachlesen.

Neben westlichen Kämpfern zieht der Verteidigungskampf der Ukraine auch viele Freiwillige aus postsowjetischen Ländern an. Sie hegen zum Teil einen tiefen Groll gegen Russland.

Die Außenministerin will Frauen und marginalisierte Gruppen im Interesse aller stärken. Dafür hat sie Leitlinien ausgearbeitet. Streit scheint programmiert.

Annalena Baerbock hat Russland aufgefordert, zurückzukehren zum New-Start-Vertrag über Nukleare Abrüstung. Putins Aufkündigung nannte sie „absolut verantwortungslos“.

US-Präsident Biden steht fest an der Seite der Ukraine. Bei den Republikanern jedoch bröckelt der Wille, Kiew uneingeschränkt zu helfen – auch bei Trumps größtem Konkurrenten.

Vor Kalabrien ist erneut ein Schiff verunglückt. An Bord: Geflüchtete aus Iran, Afghanistan und Pakistan. Unter den geborgenen Leichen sind auch kleine Kinder.

Nur wenige Tage vor dem tragischen Unglück wurde in Italien ein neues Gesetz zur Seenotrettung verabschiedet. Doch auch die neue Regelung gilt als problematisch.

Im August 2021 floh er per Hubschrauber – im Gepäck viele Dollar. Aschraf Ghani sagt, er wolle zurück nach Afghanistan. Dass es dazu kommt, ist höchst unwahrscheinlich.

Zwischen 30.000 und 40.000 Zivilisten sollen umgekommen sein, mehr als acht Millionen Menschen seien geflüchtet, circa 30 Prozent der Ukraine seien vermint. Der Überblick am Abend.

Gründer José Carlos Mayorga lässt eigene Migrationserfahrungen einfließen. Der Köpenicker engagiert sich auch politisch im Bezirk.

Die Nato-Partner sind zögerlich – aber das Drängen nimmt zu. Auch in den USA. Kampfflugzeuge für die Ukraine? Unmöglich ist das nicht.

Welche Folgen hat die Protestbewegung für die Filmszene im Iran? Und wie erleben Filmschaffende im Exil die Revolution? Eine Podiumsdiskussion.

Die EU-Kommissionspräsidentin mahnt in München zur Intensivierung der Ukraine-Hilfe. Nato-Generalsekretär Stoltenberg warnt vor der Abhängigkeit von autoritär geführten Staaten.

Ersten Erkenntnissen zufolge sind die Migranten erstickt – sie hatten sich unter Holzstapeln versteckt. 34 Personen werden medizinisch betreut.

Sie fuhren mit der Leiche ihrer Schwester in einem Koffer per ICE nach Bayern. Eineinhalb Jahre nach dem Tod der 34-Jährigen wurden ihre Brüder des Mordes schuldig gesprochen.

Schüler des Lilienthal-Gymnasiums demonstrierten schon vor einem Jahr gegen den russischen Angriffskrieg. Jetzt rufen sie erneut andere Schulen auf, mit ihnen gemeinsam auf die Straße zu gehen.

Schulze will wieder Entwicklungshilfen nach Afghanistan schicken – unter der Bedingung, dass die Hilfe auch bei den Frauen ankommt und diese davon profitieren.

Der frühere Sicherheitsberater Pakistans, Moeed Yusuf, sieht die Isolationsstrategie des Westens gegenüber den Taliban skeptisch. Ein Gespräch über Terrorismus und auch Deutschlands Verantwortung.

Die dramatischen Folgen des Erdbebens in der Türkei und Syrien werden deutlicher. Gefordert sind jetzt Katastrophenmediziner – wie entscheiden sie, wenn es um Leben oder Tod geht?

Einst hat er Wahlkampf für Obama gemacht, jetzt analysiert er Berlins Spitzenkandidat:innen. Julius van der Laar über politische Gegner, die späte Mobilisierung und eine vielversprechende Strategie.

General Alexander Krone kommandiert die schnelle Eingreiftruppe der Allianz – und spricht über Panzer, Russland und das Umdenken in der Bundeswehr.

Die Bundeswehr hat die Bundesregierung offenbar lange vor der Machtübernahme der Taliban über die prekäre Sicherheitslage im Land informiert.

Seit dem Angriff auf die Ukraine haben Debatten um Waffen und Gewalt ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Die scheint das nur wenig zu stören.

Vor einigen Tagen reagierte Ankara verstimmt über westliche Terrorwarnungen. Die Polizei in Istanbul nahm jetzt aber 15 Verdächtige fest. Wie konkret waren die Anschlagspläne?

Pakistanische Taliban werden hinter dem Anschlag vermutet. Drei Gründe, warum diese Gruppen jetzt wieder so stark sind.

Ukraine-Flüchtlinge und Asylbewerber aus Ländern wie Afghanistan stellen Kommunen in Deutschland vor ein wachsendes Problem. Migrationsforscher Knaus hat einen Vorschlag zur Lösung.

Die USA stecken in der Schuldenfalle – beim Geld für den Wiederaufbau der Ukraine wird das die transatlantischen Beziehungen belasten.

Während des Nachmittagsgebets kam es in der Stadt Peschawar zu einer Explosion, bei der Dutzende Menschen getötet und rund 150 Personen verletzt wurden.

Das Land hat im Jahr 2022 rund 630 afghanische Ortskräfte der Bundeswehr und von anderen deutschen Organisationen aufgenommen. Die Linke begrüßt das.

Seit der Machtübernahme in Afghanistan haben die Taliban die Rechte von Frauen und Mädchen mehr und mehr eingeschränkt. Nun kommt eine neue Anordnung.

Würde die AfD regieren, ginge es Menschen mit Downsyndrom wie ihr schlecht, sagt Natalie Dedreux. Die Bloggerin über Abtreibungen, die Ignoranz der FDP und leichte Sprache.

Etwa jeder fünfte Asylbewerber in Berlin kam im Jahr 2022 aus Moldau. Auch aus Syrien und Afghanistan kommen weiter viele Flüchtlinge in der Hauptstadt an.

Kriege, Konflikte, Klima: Die UN schätzen den weltweiten Hilfsbedarf auf 50 Milliarden Dollar. Experte Ralf Südhoff über sehr viel Geld, Deutschlands Aufgaben und Glaubwürdigkeit.

2022 kamen so viele unbegleitete Flüchtlinge unter 18 nach Berlin wie seit 2015 nicht mehr. Senat und Wohlfahrtsverbände suchen gemeinsam nach neuen Plätzen.

Die Zahl der Abrissgegner des DDR-Wohnblocks wächst. Die Pro Potsdam kann sich unterdessen einen Neubau ohne Tiefgarage vorstellen.

„Kriegspräsident Nr. 1“: Die Biografie der Whistleblowerin Chelsea Manning ist die Gegenerzählung zur nur vermeintlich progressiven Amtszeit von Barack Obama.

Niedrige Temperaturen und Schnee verschärfen humanitäre Krise in Afghanistan weiter. Die Caritas fordert von der Politik, Druck auf die Taliban auszuüben.

Weltweit werden Christen getötet oder inhaftiert, schikaniert, entführt, missbraucht oder vertrieben. Über diese Menschenrechtsverletzungen führt ein Hilfswerk seit Jahrzehnten Buch.

Die Taliban verbieten den Afghaninnen nun auch Studium und Arbeit. Fünf Frauen und die Chefin einer Hilfsorganisation im Land berichten über existenzielle Folgen und psychische Krisen.
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