
Erst vor einem Monat wurden 14 Menschen in Afghanistan ausgepeitscht. Nun ist ein Mann wegen Mordes und Diebstahls öffentlich hingerichtet worden.

Erst vor einem Monat wurden 14 Menschen in Afghanistan ausgepeitscht. Nun ist ein Mann wegen Mordes und Diebstahls öffentlich hingerichtet worden.

Eine nach wie vor hohe Bedrohungslage und uneinheitliche Sicherheitskonzepte. Wie die Weihnachtsmärkte vor Anschlägen geschützt werden.

Mit Drogen haben drei junge Männer ein 13 Jahre altes Mädchen willenlos gemacht und vergewaltigt, daraufhin starb sie. Nun fielen die Urteile.

Der frühere CIA-Chef über Präsident Bidens schlimmste Fehler, Chinas Machtstreben, den Umgang mit Russland und die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs.

Vor dem Berliner Landgericht hat der Prozess gegen Gul A. begonnen. Er soll seine Frau im April mit 13 Messerstichen getötet haben. Erste Zeugin: ihre Schwester.

Am 90. Jahrestag der Holodomor zieht Selenskyj Vergleiche zum heutigen Krieg. Mit einer neuen Initiative will die Ukraine der globalen Hungersnot entgegenwirken.

In einem Fußballstadion in Afghanistan wurden 14 Menschen öffentlich ausgepeitscht. Die Beschuldigten wurden des Ehebruchs, Diebstahls oder der Korruption bezichtigt.

Zwangsehe, ungewollte Schwangerschaft und Gewalt – das ist Alltag vieler geflüchteter Frauen. Sie brauchen mehr Hilfe, um sich Hilfe zu holen. Ein Gastbeitrag.

Das WM-Land Katar rühmt sich mit der Emanzipation von Frauen. Doch der Blick auf den Fußball zeichnet ein anderes Bild.

Es gebe Berichte, die auf eine Rückkehr von öffentlichen Hinrichtungen als Strafe deuten. Den Menschen in Afghanistan sichert Roberta Metsola Unterstützung zu.

Im Bundestag arbeitet ein Untersuchungsausschuss das Chaos und das Scheitern am Hindukusch auf. Es braucht aber mehr: Lehren aus dem Desaster. Ein Gastbeitrag.

Erneut haben sich Hunderte bei einer Demonstration in Berlin mit den Menschen im Iran solidarisiert. Hier berichten einige, was sie auf die Straße treibt.

Der Politikwissenschaftler Alexander Kynew ist einer der wenigen Intellektuellen, die noch in Russland sind und sich öffentlich kritisch äußern. So schätzt er die Lage ein.

Das Finale der Cricket-WM am Sonntag erreicht rund eine Milliarde Menschen. In Berlin muss man jedoch lange nach Fans suchen. Doch es gibt Bestrebungen, den Sport inklusiver zu machen.

Die deutsche Bevölkerung werde durch ihre Regierung falsch informiert. Für konstruktive Kritik sei Katar offen, sagt der Außenminister.

Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah nehmen in ihrem Buch die Hegemonie des Englischen in Berlin in den Blick und zeigen: Englischsprachige Menschen sind im Vorteil.

Mit dem Kopf durch die Wand: Oleg Senzows Aufsteigerdrama „Rhino“ ist wuchtig wie seine Titelfigur - und höchst ambivalent.

Seit der Machtübernahme der Taliban verstecken sich Tausende Soldaten der Nationalarmee in Afghanistan. Russland scheint deren Lage nun für seine Zwecke nutzen zu wollen.

Klimakrise, Konflikte und Corona: Unicef-Chefin Catherine Russell über hungernde Kinder, die Pandemie als Armutstreiber und Probleme mit Impfkampagnen.

Berlins Senatssozialverwaltung braucht dringend Räume, um Flüchtlinge unterzubringen. Insbesondere die Anzahl der Asylbewerber aus dem Nahen Osten steigt.

Viren, die Kinderlähmung verursachen, sind zu 99,9 Prozent ausgerottet. Nun aber flammt die Krankheit wieder auf. Doch das Virus könnte endgültig besiegt werden.

Warnweste an, Mehrkantschlüssel rein – 90 Sekunden später hängt das Poster mit dem Slogan „Bundeswehr abschaffen“. Die Behörden beißen sich die Zähne an den Adbustern aus.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, lebte in einem geheimen Haus in Afghanistan und hat uns wöchentlich über ihr Leben berichtet. Nun ist sie der Diktatur entkommen.

Gegen Masern, Ebola, Covid, Cholera oder Polio sind Impfstoffe eine wichtige Erfolgskomponente – aber nicht die einzige. Unterwegs auf schwer zugänglichen Inseln im Kongo-Fluss.

Griechenland verurteilte das „barbarische Verhalten“ der türkischen Sicherheitskräfte. Die geflüchteten Menschen sollen aus Afghanistan, Syrien und Pakistan stammen.

Auch in Brandenburg steigt die Zahl der Flüchtlinge seit dem Sommer deutlich an. Insbesondere die großen Städte sehen sich zunehmend am Limit.

Der Bundestag will einer weiteren Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für den Irak zustimmen. Ein Desaster wie in Afghanistan soll aber vermieden werden.

Die Demokraten können eine Mehrheit im Kongress verlieren. Bei den Zwischenwahlen in knapp vier Wochen entscheidet sich, was der US-Präsident künftig noch umsetzen kann.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, lebte in einem geheimen Haus in Afghanistan und hat uns wöchentlich über ihr Leben berichtet. Wird sie nun eine Zukunft in Freiheit haben?

Damit es wirklich zu nachhaltiger Verbesserung kommt, müssen Fristen verlängert und Stichtage verschoben werden. Das ist auch ein Wunsch der Wirtschaft. Ein Gastbeitrag.

Mitarbeiter des Landesamtes für Flüchtlinge schlagen Alarm. In der Aufnahmestelle kommt die Registrierung nicht hinterher. Menschen müssen abgewiesen werden.

Nach dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan stand ihnen deutsche Unterstützung bei der Ausreise zu, viele blieben jedoch zurück. Nun kam heraus: Etliche starben im letzten Jahr.

Aktuell erreichen besonders viele unbegleitete minderjährigen Geflüchtete Berlin. Neben Unterkünften fehlt es auch an Fachkräften, die sie versorgen können.

Die Unterbringung Geflüchteter droht die öffentliche Hand im Winter zu überfordern. Bundesländer und Kommunen fordern dringend Unterstützung. Ein Überblick zur Lage.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben, ihren Alltag und die Situation von Frauen und Mädchen.

In dem Sattelanhänger griff die Bundespolizei am Mittwochabend acht Männer aus Afghanistan auf. Nur Stunden später wurden in einem Auto acht Personen aus dem Irak gestellt.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben, ihren Alltag und die Situation von Frauen und Mädchen.

Dem US-Verteidigungsministerium zufolge starben letztes Jahr zwölf Zivilisten bei US-Auslandseinsätzen. Nichtregierungsorganisationen schätzen die Zahl deutlich höher.

Ein Arte-Themenabend dokumentiert den afghanischen Alltag nach dem Nato-Rückzug.

Sie sind jung, sie packen an. Wie Pakistaner den Opfern der größten Katastrophe in der Geschichte ihres Landes helfen.
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