
Theaterschaffende, die vor Krisen oder Kriegen fliehen mussten, bereichern längst in großer Zahl die hiesigen Spielpläne, stellt unser Autor fest. Von den Neu-Berliner:innen lässt sich viel lernen.

Theaterschaffende, die vor Krisen oder Kriegen fliehen mussten, bereichern längst in großer Zahl die hiesigen Spielpläne, stellt unser Autor fest. Von den Neu-Berliner:innen lässt sich viel lernen.

Der Westen hofft, dass die religiösen Extremisten in Afghanistan aus wirtschaftlicher Not Kompromisse machen und moderater werden. Experten halten das für unwahrscheinlich.

Mehr als Grundschulen dürfen Mädchen in Afghanistan nicht mehr besuchen. DAAD-Stipendien für ein paar Tausend Geflüchtete sind zu wenig.

Täglich kommen allein aus der Ukraine 300 Geflüchtete in Berlin an – die meisten in den Notunterkünften in Tegel und Tempelhof. Viele brauchen dringend eine Wohnung.

In Afghanistan dürfen Frauen und Mädchen Universitäten nicht mehr besuchen. Die eigenen Töchter schickt die Taliban-Elite jedoch oft auf säkulare Schulen im Ausland.

Medien hatten über eine Passage aus Harrys Buch berichtet, in der er seine Zeit als Soldat beschreibt. In einem CBS-Interview griff er nun die britische Presse für ihre Darstellung an.

Prinz Harrys explosive Memoiren zeigen einen Mann, der stets mit seiner Rolle im Zwist lag. Nun sucht er Versöhnung durch Konfrontation. Zu welchem Preis?

Deutsche Entwicklungsgesellschaft hat ihrem Chef Schäfer-Gümbel zufolge die Arbeit im Land ausgesetzt.

Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Franke spricht im Interview über militärischen Nachholbedarf, die Auswirkungen des Tötens aus der Ferne und den Vorwurf der Kriegstreiberei.

1989 begann Gabriele Wuttig-Perkowski ihr Amt in der Steglitzer Patmos-Gemeinde. Als Pfarrerin erlebte sie den Mauerfall und Terroranschläge, Solidarität und Kriege.

Deutsche neigen dazu, Krieg zu exterritorialisieren. Besonders Veteranen leiden deshalb unter mangelnder gesellschaftlicher Anerkennung.

Eine Mutter aus Afghanistan soll von zwei ihrer Brüder getötet worden sein. Nach zehnmonatigem Prozess sollen am Berliner Landgericht die Plädoyers beginnen.

Die diffuse Ablehnung des Staates in der Silvesternacht war ein Alarmsignal. Demokratien müssen sich immer wieder erklären und legitimieren. Aber auch verteidigen.

Im Sommer wird Martin Grubinger seine Karriere beenden - im Alter von 40 Jahren. Jetzt ist er noch ein letztes Mal in Berlin mit dem DSO zu erleben.

In seiner noch unveröffentlichten Autobiografie soll Prinz Harry auch über seine Zeit in Afghanistan schreiben. Das schürt Ängste um seine Sicherheit.

In seinem mit Spannung erwarteten Buch berichtet Harry von einem Akt der Rebellion gegen das Establishment. Exemplare sollen ab nächster Woche erhältlich sein.

Afghanistans Rohstoffvorkommen konnten wegen des militärischen Konflikts bisher kaum erschlossen werden. Mit einer neuen Partnerschaft soll sich dies nun ändern.

Immer mehr Menschen in Afghanistan leiden Hunger. Die Zahl ist laut Save the Children zuletzt deutlich gestiegen. Verschärft wird das Problem durch einen der jüngsten Beschlüsse der Taliban.

Gunvor Lindström von der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts identifizierte in Tadschikistan ein wertvolles Kultgefäß. Ein Wendepunkt ihrer Arbeit.

Die Taliban verbieten, dass Frauen für Hilfsorganisationen arbeiten. Deutschland friert seine Afghanistan-Projekte deshalb ein. Das könnte den Taliban die Unterstützung entziehen.

Raketen auf Wohngebiete, Hinrichtungen von Zivilisten: UN-Menschenrechtskommissar Türk spricht über Russlands Gewalt, mögliche Strafen für die Täter und das Leid des Kriegs.

Medizinische Hilfe dürfe nicht an Bedingungen geknüpft werden, sagten die Vereinten Nationen. Zuvor hatten die G7 die Taliban aufgefordert, das Arbeitsverbot für Frauen bei NGOs aufzuheben.

Die Pandemie hielt sie auf, jetzt versuchen wieder mehr Menschen von den balkanischen Nachbarstaaten aus, die EU zu erreichen. Vor allem Kinder leiden. Ein Report aus Serbien.

Afghanistans radikale Islamisten verbannen Frauen aus dem öffentlichen Leben und schließen sie von der Bildung aus. Muss der Westen seine Unterstützung einstellen? Bloß nicht!

Im Alter weniger soziale Kontakte zu haben gilt für Menschen als Gesundheitsrisiko. Rhesusaffen suchen sich einen verträglicheren Weg zwischen Quantität und Qualität.

Die Taliban untersagen Hilfsorganisationen, Frauen zu beschäftigen. Einige NGOs setzen ihre Unterstützung aus. Wird die Not der Afghanen noch größer?

Weil sie sich angeblich nicht regelkonform verschleiert haben sollen, wollen die Taliban für Frauen ein Arbeitsverbot in NGOs durchsetzen. Nun soll es offenbar Ausnahmen geben.

Grund für das Verbot sei, dass Frauen bei der Arbeit kein Kopftuch tragen würden. Organisationen, die der neuen Regelung nicht stattgeben, drohe der Entzug ihrer Zulassung.

Die Taliban in Afghanistan haben Frauen von allen Hochschulen verbannt. In Herat im Westen des Landes lösten die Islamisten jetzt offenbar Proteste gewaltsam auf.

Zwei Dutzend Frauen mit Hidschabs zogen durch ein Stadtviertel in Kabul. Sie riskieren Verhaftung, Gewalt und soziale Stigmatisierung.

Die Unterkünfte für Geflüchtete sind in vielen Städten voll belegt. Nun müssen Zelte als Notunterkünfte herhalten. Die Städte fordern mehr Unterstützung von Bund und Ländern.

Bislang war Mädchen in Afghanistan der Besuch von Mittel- und Oberschulen verboten. Nun gilt für Frauen ein noch strengeres Bildungsverbot.

Im kleinen Schmerwitz leben über 100 Geflüchtete. Weitere sollen kommen. Anwohner fühlen sich überfordert. Ein Besuch.

In der Galerie Guido W. Baudach zeigt die Malerin Tamina Amadyar zum ersten Mal Porträts. Und erzählt über den Umweg der Farbe von ihrer afghanischen Herkunft.

In autoritär regierten Ländern steht die Wissenschaft unter Druck. Für viele Forschende, die ihre Heimat aus diesem Grund verlassen, ist Berlin ein Zufluchtsort. Doch nicht alle können bleiben.

Auf einer Insel wird eine Hälfte des Jahres Spanisch gesprochen wird - die andere Französisch. Ein ukrainischer Autor hat solche Kuriositäten gesammelt.

Der Strom fällt regelmäßig aus, auch Wasser fehlt. Damit die Ukraine den bevorstehenden Winter übersteht, braucht es Hilfe. Aber in welcher Form?

Menschenrechtsserie Teil II: Unter den Taliban werden in Afghanistan besonders für Mädchen und Frauen systematisch unterdrückt. Besonders das Volk der Hazara ist in großer Gefahr.

Statt Afghanistan und Mali wird künftig stärker Nato-Gebiet geschützt. Ein generelles Aus von Auslandsmissionen will aber auch die Ampelkoalition nicht.

Die Taliban inszenieren die erste öffentliche Hinrichtung seit ihrer Machtübernahme. Frauen werden unterdrückt. Drei Experten raten, was der Westen tun kann.
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