
Die USA haben einen Drogenbaron freigelassen. Der Afghane galt Mitte der Nullerjahre als einer der mächtigsten und gefährlichsten Drogenbosse der Welt.

Die USA haben einen Drogenbaron freigelassen. Der Afghane galt Mitte der Nullerjahre als einer der mächtigsten und gefährlichsten Drogenbosse der Welt.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben, ihren Alltag und die Situation von Frauen und Mädchen.

In „Die Kriegerin“ erzählt die Berliner Schriftstellerin von traumatisierten Frauen auf der Suche nach Härte.

Nach 1989 schien die Welt immer demokratischer und freier zu werden. Doch ab 2008 begann dieser Prozess zu erodieren. Waren die Jahre davor nur eine Zwischenzeit? Ein Gastbeitrag von Wolfgang Merkel.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben, ihren Alltag und die Situation von Frauen und Mädchen.

Im Prozess um den Mord an Maryam H. hat einer der Brüder die Tötung zugegeben. Er habe aber nicht vorgehabt, seine Schwester zu töten, sagte er.

Erneut kam es in der afghanischen Hauptstadt zu einem Anschlag. Sowohl ein afghanischer Botschafter, als auch ein Mitarbeiter der russischen Botschaft starben.

Immer mehr alteingesessene Mieter verlassen den vor dem Abriss stehenden Wohnblock am Alten Markt. Bis 2028 soll ein neues Wohnhaus entstehen.

Bei der Berlin Photo Week feiert die legendäre Agentur Magnum Photos mit einer Schau ihren 75. Geburtstag. Es gibt noch viele weitere Höhepunkte.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben, ihren Alltag und die Situation von Frauen und Mädchen.

Hybris nach außen, Selbsthass nach innen kennzeichnen die USA und ihre Verbündeten, behauptet die Wissenschaftlerin. Ein Gespräch über ihr neues Buch.

Hunderte weiße Taliban-Flaggen mit dem muslimischen Glaubensbekenntnis wurden an Laternenpfählen und Regierungsgebäuden aufgehängt.

Im Westen geehrt, in seiner Heimat verachtet. Gorbatschow brachte Kräfte in Bewegung, die die herrschende Weltordnung zerstörten – und am Ende sein Lebenswerk.

Seit Jahren sucht die EU nach einer einheitlichen Migrations- und Asylpolitik - mit wenig Erfolg. Jetzt spitzt sich der Streit erneut zu.

Warum Menschenschmuggler immer mehr Flüchtlinge von der Türkei nicht mehr nach Griechenland, sondern zu den weit entfernteren italienischen Küsten schicken.

Die Ukraine brauche deutlich mehr Waffen, sagt ein hochrangiger Ex-General der USA. Bis es soweit ist, wissen sich die Verteidiger aber auch alleine zu helfen.

20 Menschen sind nach Sturzfluten in der Provinz Logar gestorben, 30 Menschen wurden verletzt. Der Wetterdienst des Landes erwartet weitere Überschwemmungen.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben, ihren Alltag und die Situation von Frauen und Mädchen.

Vor einem Jahr überließ der Westen Afghanistan den Taliban. Deutschlands ehemalige Ortskräfte leben seither in Angst – und brauchen mehr Hilfe. Ein Kommentar.

Das Schicksal der Ortskräfte in Mali ist noch nicht geregelt, so die Bundeswehr. Die Wehrbeauftragte des Bundestags mahnt, aus dem Afghanistan-Einsatz zu lernen.

Schnell und unbürokratisch wollte die Ampel gefährdete Afghanen in Sicherheit bringen. Doch noch immer warten Tausende. Und Saboor bangt um seine Familie.

Ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban warten noch Tausende ehemalige Bundeswehr-Ortskräfte auf eine Ausreise. Die Bundesinnenministerin sagt Hilfe zu.

Vor einem Jahr half der 33-jährige René B., Oberstabsarzt des Fallschirmjägerregiments 31, den Flughafen von Kabul zu evakuieren. Hier erinnert er sich an den Einsatz.

Noch immer warten in Afghanistan Tausende frühere Ortskräfte auf die Ausreise. Die Bundesregierung steht in der Kritik, nicht genug für die Rettung zu tun.

Irak, Somalia, Ukraine. Mehr als 40 Jahre lang berichtete Antonia Rados aus Konfliktregionen. Krieg war ihr Beruf. Ein Gespräch über Chaos, Krisen und Solidarität.

In Afghanistan leiden die Menschen mehr denn je unter Hunger. Ein Gespräch mit Martin Frick, Deutschland-Chef des Welternährungsprogramms.

In Afghanistan leiden die Menschen Hunger, Sanktionen gegen die Taliban schwächen zudem die Wirtschaft. Der Westen steht vor einer schwierigen Entscheidung.

Der UN-Einsatz in Mali stand für die Truppe schon mehrfach vor dem Aus. Nun könnte es ernst werden, glauben Fachleute.

Warum lässt der Westen uns Frauen im Stich?, fragt unsere Autorin zum Jahrestag des Machtwechsels. Ihre Rechte hat sie verloren, ihren Mut nicht. Eine Bilanz.

Eine Million Euro wendet die Technische Universität auf, um ihre IT-Alumni nach Deutschland zu holen. Finanziell wird sie damit allein gelassen.

Ein Jahr, nachdem die Taliban die Macht übernahmen, schaut kaum noch jemand nach Afghanistan. Ralf Stegner, Chef des Untersuchungsausschusses zum Thema, will das ändern.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben und blickt auf die Krisen der Welt. Eine wöchentliche Kolumne.

Die Hinrichtung des Chefs der Terrororganisation wirft viele unangenehme Fragen auf. Gegenüber den USA – und gegenüber den Taliban. Ein Gastbeitrag.

Mit bisher 17.556 Eingereisten aus Afghanistan steht Deutschland im internationalen Vergleich gut da. Nun sollen weitere Ortskräfte und Angehörige folgen.

Was ist richtig und gerecht? Was ist nötig und möglich? Diese Fragen müssen von den Akteuren der internationalen Politik zusammen bedacht werden. Ein Kommentar.

Eine ARD-Dokumentation hat Hilfsorganisationen zur Rettung Kabuler Ortskräfte begleitet.

Mit Sawahiris Tod sinkt Al Qaidas Bedeutung als internationales Netzwerk. Gefährlich bleibt die Organisation trotzdem – insbesondere durch lokale Ableger.

Aiman al Sawahiri wurde verantwortlich gemacht für Terroranschläge, die zwei Jahrzehnte zurückliegen. Mit seinem Tod kehren Erinnerungen zurück. Ein Kommentar.

Die CIA hat al Sawahiri in Afghanistan getötet. Deutsche Sicherheitskreise befürchten, dass Al Qaida mit Hilfe der Taliban „zu alter Stärke zurückfindet“.

In Neukölln hat die Initiative „Band of Sisters“ in einer Gartenanlage einen Ort der Solidarität geschaffen. Es geht um Selbstbestimmung, Heimat und das Wissen der Vorfahren.
öffnet in neuem Tab oder Fenster