
Im Juli war es in Peking an 27 von 31 Kalendertagen 35 Grad warm. Landesweit lag die Durchschnittstemperatur 2023 über dem Rekordjahr 2021 und so hoch wie noch nie.

Im Juli war es in Peking an 27 von 31 Kalendertagen 35 Grad warm. Landesweit lag die Durchschnittstemperatur 2023 über dem Rekordjahr 2021 und so hoch wie noch nie.

Unsere Autorin ist genervt davon, dass Bekannte ihr ständig ausgedienten Kram aufdrängen. Sie findet: Mit diesen Gaben beschenken sich die Menschen eigentlich selbst.

Taiwans Präsidentschaftskandidat William Lai ist Peking ein Dorn im Auge: Er gilt als chinakritisch, weshalb Chinas Führung seine Wahl am 13. Januar zu verhindern versucht.

Was, wenn die AfD die Landtagswahlen gewinnt? Und wenn Trump wieder US-Präsident wird? Der Tagesspiegel hat die ganz großen Fragen fürs neue Jahr gestellt.

2023 hat das erhoffte Aufatmen nicht erlaubt. Der Ukrainekrieg geht weiter, globale Unsicherheiten wachsen, in Nahost beginnt der nächste Konflikt. Und im Inland herrscht Durcheinander.

Das Start-up Mobility for Africa vermietet elektrobetriebene kleine Transporter. Im Süden Afrikas hilft das insbesondere Frauen zu mehr Selbstständigkeit.

2023 stürzten die Grünen nach dem Heizungsgesetz ab, im kommenden Jahr will Parteichefin Ricarda Lang Vertrauen zurückgewinnen. Ein Gespräch über den Dauerstreit der Ampel und ein Verbot der AfD.

Der bisher amtierende Minister war im August zuletzt aufgetreten und dann verschwunden. Nun soll der bisherige Marine-Chef der Volksbefreiungsarmee das Amt übernehmen.

Der Staatenbund wird sich ab Januar verdoppeln: Neben China und Russland sitzen dann auch der Iran und Saudi-Arabien an einem Tisch. Wird das dem Westen gefährlich?

Im März soll der russische Präsident mit seinem chinesischen Amtskollegen über die Länge des Ukrainekriegs gesprochen haben, wie nun enthüllt wurde. Doch die Gültigkeit von Putins Zeitangabe ist fraglich.

Die meisten Menschen sehnen sich nach Frieden, und doch war Krieg in der Geschichte der Menschheit der Normalzustand. Liegt Gewalt in unserer Natur? Oder könnte es auch eine Welt ohne bewaffnete Konflikte geben?

Das Jahr 2023 hat quer über viele Anlageklassen gute bis satte Gewinne gebracht. Es spricht einiges dafür, dass das im kommenden Jahr so weiter geht – allerdings auch manches dagegen.

Der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher über die Ergebnisse der neuesten Pisa-Studie, die Zukunft des Bildungsstandorts Deutschland und seine Zeit an der Waldorfschule.

Vor den Wahlen im Januar sind viele junge Wähler in Taiwan enttäuscht von der China-kritischen Regierungspartei. Das hilft einem populistischen Außenseiter.

Die Einsparungen der Ampel beim Haushalt 2024 treffen auch Engagements im Ausland. Der FDP-Vize fordert, die Zahlungen dauerhaft um einen zweistelligen Milliardenbetrag zu senken.

Oskar Scholz ist der Chef der Herrnhuter Sterne und beliefert die Welt mit Christschmuck. Ein Gespräch über Rhombenkuboktaeder, den Geist der Weihnacht und die AfD in Sachsen.

Zwischen Wettbewerb und illegalen Machenschaften: Die Pazifikregion wird geostrategisch immer wichtiger, viele Staaten investieren dort. Doch den Einheimischen hilft das kaum.

Das „Menu Kolibri“ im Restaurant Tim Raue soll eine Hommage an Berlin sein - mit Kaviar, Klops und Garnelen. Unser Autor testet, wie viel Berlin da drin steckt und was das mit dem Tierheim zu tun hat.

Der Anteil des internationalen Handels an der Weltwirtschaft ist 2023 zwar gleich geblieben. Doch wertvolle wissenschaftliche Kooperationen zerbrechen. Zudem sinken ausländische Direktinvestitionen.

Nach der Untersuchung im umstrittenen VW-Werk in China brodelt es im Unternehmen. Mitarbeiter und Politiker halten die Ergebnisse für unglaubwürdig.

In der Nacht bebt im Nordwesten Chinas plötzlich die Erde. Häuser und Straßen werden beschädigt. Menschen fliehen aus ihren Wohnungen und harren bei eisiger Kälte im Freien aus.

Die Frontlinie in der Ukraine verschiebt sich nur noch marginal. Vor allem der Westen bestimmt jetzt, wie der Krieg weitergeht und vielleicht endet. Vorher muss aber eine zentrale Entscheidung fallen.

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel bleibt sehr angespannt. Innerhalb weniger Stunden testet Nordkorea zwei ballistische Raketen. China stellt sich trotz internationaler Kritik auf die Seite der Atommacht.

Am Sonntagmorgen kamen die in Berlin geborenen Pandazwillinge nach 13 Stunden Flugzeit in China an, wie lokale Medien berichten. Ihr Abschied war schon länger geplant.

Infantino verteidigt den umstrittenen WM-Bewerber Saudi-Arabien – und beklagt eine „Doppelmoral des Westens“.

Daten aus China signalisieren eine weitere Konjunkturbelebung. Auf der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt lasten die schwache globale Nachfrage und die Immobilienkrise.

Ein Agent schickte offenbar Hunderte Nachrichten an einen rechtsextremen Politiker aus Belgien und nutzte ihn für politische Zwecke. Darin taucht auch ein AfD-Abgeordneter auf.

Neue Prognosen zeigen: Die Wirtschaft wird wieder wachsen. Mehrere Sektoren laufen wieder, wenn auch nur langsam. Aber der Aufschwung ist mit einigen Risiken behaftet.

Ulrike Herzschuh wurde mit dem wichtigsten Forschungsförderpreis Deutschlands ausgezeichnet. Nun möchte sie noch tiefer in die Vegetation vergangener Zeiten vordringen.

Beim Grand-Prix-Finale vor einer Woche gewannen Minerva Hase und Nikita Volodin die Goldmedaille. Nun sind sie die großen Favoriten bei den Wettkämpfen im Wellblechpalast.

Es sei wichtig, miteinander zu reden – und nicht nur übereinander, sagt Patrick Cramer. Der neue Präsident der Max-Planck-Gesellschaft über Rivalitäten und die völkerverbindende Kraft der Forschung.

Auf der Weltklimakonferenz sprechen sich 22 Staaten für mehr Atomstrom aus. Auch im neuen Grundsatzprogramm der CDU findet sich ein Bekenntnis zur Atomkraft. Was folgt daraus? Drei Experten geben eine Einschätzung.

Ausländische Direktinvestitionen in der Volksrepublik sind eingebrochen, zeigen neue Zahlen. Doch einige Großkonzerne bauen ihre Präsenz in China aus und widersetzen sich dem Trend.

Die Teilnehmer der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai verabschieden eine Abschlusserklärung. Der zuvor von mehr als 100 Staaten geforderte klare Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl kommt darin nicht vor.

Bei der COP28 wurde lange um eine gemeinsame Erklärung gerungen. Die Teilnehmer können sich nicht auf einen kompletten Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl einigen – die Rede ist nur von einer Abkehr auf „gerechte“ Weise.

Die Verhandler in Dubai sahen sich Montag auf einem guten Weg. Dann wurde klar: Ein Ausstieg aus fossilen Energien ist nicht in Sicht, konkrete Maßnahmen sind nur optional, ein Fahrplan für die CO₂-Senkung fehlt.

Bei der „Simep“ versetzen sich 200 Jugendliche in die Rolle von EU-Abgeordneten. Sie streiten hitzig über China, bilden bizarre Koalitionen – und sorgen beim Gruppenfoto für Aufruhr.

Zum letzten Mal trifft sich die Kommission von der Leyen mit den Beitrittskandidatinnen auf dem Balkan. Die lange Wartezeit auf die Mitgliedschaft ist ein Rückschlag für die Demokratie in der Region.

Am Dienstag soll die COP offiziell enden. Erstmals scheint ein Ende fossiler Brennstoffe möglich – vorausgesetzt, ärmere Staaten bekommen Zeit und Geld. Indien zeigt sich offen, China ist noch nicht an Bord.

Seit den 1990er-Jahren wird das dritte Plenum der KPCh im Herbst abgehalten. Doch für 2023 gibt es noch keinen Termin. Das könnte auf Streitigkeiten in Chinas Führungsriege hindeuten.
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