
Konsum und Tourismus brechen ein, Militärausgaben schießen in die Höhe, und der Wiederaufbau kostet Milliarden. Was wird aus Israels Hightech-Wirtschaft?
Konsum und Tourismus brechen ein, Militärausgaben schießen in die Höhe, und der Wiederaufbau kostet Milliarden. Was wird aus Israels Hightech-Wirtschaft?
In Brandenburg besteht laut Polizei eine abstrakte Gefahr für Jüdinnen und Juden. Wie akut sich diese Gefahr anfühlen kann, spürt die Aktivistin Tanya R. nach einer Solidaritätsbekundung.
Joachim Lenz vertritt die deutschen Protestanten in Jerusalem. Im Heiligen Land sind viele Christen Palästinenser. Derzeit sieht der Theologe kaum eine Chance, dass Israelis und Palästinenser zusammenfinden.
Bei einer Sitzung der Vereinten Nationen am Montag erscheint Gilad Erdan mit einem Davidstern am Revers seines Sakkos. Israels Bodenoffensive vergleicht der UN-Botschafter mit dem D-Day.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Feuerpause mit der Hamas kategorisch ausgeschlossen. Unterdessen eskaliert auch im Westjordanland die Gewalt.
Nicht nur die Angehörigen der Hamas-Gefangenen fordern, mit dem Einmarsch in Gaza zu warten. Und Israels Premier ist heftiger Kritik ausgesetzt. Wie geeint ist das Land?
Ein Millionenpublikum ist sie gewöhnt, bisher allerdings eher aus der „Sportschau“. Nun hat die 43-Jährige souverän die Moderation beim Nachrichtenflaggschiff der ARD übernommen.
Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates gibt es eindringliche Appelle, das Blutvergießen im Gazastreifen zu stoppen. Israel lehnt eine Waffenruhe weiter ab. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Die USA bereiten die Evakuierung ihrer Bürger aus Nahost vor, verlegen zwei Flugzeugträger und 900 Soldaten ins Mittelmeer und bombardieren Ziele in Syrien. Droht ein großer Krieg?
Im Nordkaukasus haben gut tausend Menschen einen Flughafen gestürmt und israelische Passagiere angegriffen. Russlands Führung hat die Stimmung in der muslimisch geprägten Region unterschätzt.
Thunbergs Aufruf „Stand with Gaza“ hatte für Empörung gesorgt. Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer ist enttäuscht: Sie habe die Schwedin anders kennengelernt.
Deutschland sieht sich gerne als globaler Chef-Diplomat. Doch die Rolle muss es dann auch annehmen. Enthaltung in der Abstimmung über Gaza ist da für keinen hilfreich.
Wegen Straftaten, die im Zusammenhang mit dem Angriff der islamistischen Hamas stehen, ermittelt die Berliner Polizei gegen 368 Verdächtige. Knapp die Hälfte trägt die deutsche Staatsbürgerschaft.
Shani Louk hatte sich auf dem Musikfestival aufgehalten, das von der Hamas überfallen worden war. Ihre Mutter geht nun davon aus, dass ihre Tochter bereits seit dem 7. Oktober tot ist.
Es ist das traurige Ende von drei Wochen Ungewissheit: Die Deutsch-Israelin Shani Louk wurde von der Hamas ermordet. Wie Angehörige von Geiseln darauf reagieren und was sie nun von der Bundesregierung erwarten.
In der Koalition herrscht Grummeln über die Enthaltung zur Gaza-Resolution. Einen Krach will sich die Ampel dazu aber nicht erlauben.
Vor genau 100 Jahren, am 29. Oktober 1923, begann der Rundfunk in Deutschland – und im selben Augenblick die Geschichte des RSB. Jetzt wurde mit einem Jubiläumskonzert gefeiert.
Neun Festnahmen, sechs Strafanzeigen und eine Ordnungswidrigkeit: Die Berliner Polizei hat Bilanz über das Demo-Geschehen am Sonntag rund um den Nahost-Koflikt gezogen.
Recep Tayyip Erdogan beschuldigt die USA und Europa, am Krieg in Nahost Schuld zu sein. Mitte November will der türkische Präsident Deutschland besuchen. Muss er ausgeladen werden?
Bei ihrem Vorstoß im Gazastreifen blockiert die israelische Armee offenbar eine wichtige Verkehrsachse. Unterdessen seien bei gezielten Luftschlägen „Dutzende“ Hamas-Kämpfer getötet worden, heißt es.
Viele Unternehmen beziehen Stellung zum Krieg zwischen Israel und der Hamas, doch dabei können sie es kaum jemanden recht machen. Schweigen ist für Top-Manager allerdings kaum möglich.
Berlins CDU-Fraktionschef Dirk Stettner meint, dass zu viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Er fordert härteren Grenzschutz und will in Berlin mehr abschieben.
Der Westen ist durch Gaza und die Ukraine abgelenkt. Das könnten Machthaber wie Putin und Xi ausnutzen, um mit Gewalt Fakten zu schaffen. In vier Regionen ist die Gefahr besonders groß.
Beim Ausschalten der Hamas will die israelische Regierung langsam vorgehen. Doch die Kritik wächst, die Familien der Geiseln machen Druck. Und der Iran verschärft seine Drohungen.
Israels Militär weitet seinen Kampf gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen aus. Die Zahl der Toten steigt. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht.
Die Aussagen der Klimaschutzbewegung zum Nahost-Konflikt zerstörten Vertrauen, sagt Steffi Lemke. Es sei richtig gewesen, dass sich „Fridays for Future Deutschland“ davon abgegrenzt habe.
Das Emirat am Golf arbeitet seit Jahren eng mit der Hamas zusammen. Katars enge Beziehungen zur Terrororganisation könnten für die Geiselbefreiungen jetzt entscheidend sein.
Drei Wochen nach dem Terrorangriff der Hamas sind immer noch nicht alle Leichen identifiziert, das Vertrauen in die Regierung ist tief erschüttert. Doch Kritik an Netanjahus Kriegsplänen gibt es kaum.
Der Staatschef der islamischen Republik kritisiert das Vorgehen Israels gegen die Hamas. Indirekt droht Ebrahim Raisi mit dem Eingreifen weiterer Akteure in den Konflikt.
Der zur Abstimmung vorgelegte Beschluss sei der Situation in Gaza nicht gerecht geworden, argumentiert der Kanzler. Von der FDP und dem ehemaligen Wehrbeauftragten kommt indes massive Kritik.
Der türkische Präsident rückte die Operation gegen die Hamas in die Nähe der Kreuzzüge und macht den Westen verantwortlich. Dahinter steht auch innenpolitisches Kalkül.
Mehrere Mitglieder der internationalen Klimaschutzbewegung hatten teils antisemitische Äußerungen getätigt. Die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer distanzierte sich – was Buschmann lobt.
Im Gazastreifen haben Palästinenser Lager des UN-Hilfswerks geplündert. Die israelische Koordinierungsstelle kündigt nun eine Ausweitung der Unterstützung an.
Die Führung der Terrororganisation um ihren Chef Hanijah hat für sich einem Bericht zufolge „ein goldenes Sicherheitsnetz“ aufgebaut. Auch deutsche Banken sollen in die Geschäfte involviert sein.
Seit einigen Tagen operiert die israelische Armee zunehmend mit Bodentruppen gegen die Terrororganisation Hamas. Gleichzeitig wächst der politische Druck auf Netanyahu.
Die islamistische Hamas verschleppte auch Deutsche als Geiseln nach Gaza. Obwohl auch Bundeswehr-Spezialisten für eine Befreiung infrage kommen, findet ein solcher Einsatz vorerst nicht statt.
Die EU-Staaten haben sich für eine Nahost-Friedenskonferenz ausgesprochen. Denn schon jetzt muss vorgedacht werden, was danach kommen soll. Der Dialog kann gar nicht offen genug sein.
Die Polizei hat am Sonntagabend in Neukölln eine pro-palästinensische Demo aufgelöst. Am Nachmittag hatte es in der Stadt weitere Kundgebungen mit Bezug zum Nahostkonflikt gegeben.
Sie nehme die Vorgänge sehr ernst, sagt Luisa Neubauer von der deutschen Sektion von Fridays for Future. Grünen-Chef Nouripour wirft Greta Thunberg vor, den sozialen Frieden zu gefährden.
Finanzfahnder fürchten, nach dem Massaker in Israel erhält die Hamas noch mehr Geld aus Deutschland: Nach wie vor beliebt ist das illegale Hawala-Banking.
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