
Mazraoui hat sich mit Vertretern der Israelitischen Kultusgemeinde unterhalten. Zuvor hatte der Bayern-Profi auf sozialen Medien Sympathie für die Aktionen der Hamas bekundet.
Mazraoui hat sich mit Vertretern der Israelitischen Kultusgemeinde unterhalten. Zuvor hatte der Bayern-Profi auf sozialen Medien Sympathie für die Aktionen der Hamas bekundet.
Begeht Israel einen Genozid an den Palästinensern? Oder plant nicht vielmehr die Hamas einen an den Juden? Ein Abgleich von Begriff und Realität.
Zum ersten Mal seit Ausbruch des Gaza-Kriegs hat sich der Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah an die Öffentlichkeit gewandt. Dass die Gefechte an der libanesischen Front eskalieren, hält er für möglich.
Früher war er der Star der Grünen. Dann aber machte der Wirtschaftsminister viele Fehler. Bis zu dieser Rede gegen Antisemitismus. Ist der Hoffnungsträger zurück?
Russland kritisiert das Internationale Olympische Komitee wegen der Haltung im Gaza-Konflikt. Das Land fordert eine vollständige Wiederzulassung in den Weltsport.
Der FDP-Politiker Christoph Hoffmann leitet den Bundestagsausschuss zur Entwicklungspolitik. Der Liberale will diese neu ausrichten – erst recht nach dem 7. Oktober in Israel.
Die EU wird absehbar größer. Außenministerin Baerbock verlangt deshalb innere Reformen der Gemeinschaft – mit möglichen Folgen für den Posten des deutschen EU-Kommissars.
Tausende Ausländer und Palästinenser mit doppelter Staatsbürgerschaft wollen ägyptischen Angaben zufolge den Gazastreifen verlassen. In Kairo laufen bereits die Vorbereitungen.
US-Schauspielerin Angelina Jolie kritisiert Israel für die Luftangriffe im Gazastreifen. Ihre Sorge gilt den Folgen für Zivilisten, vor allem den Kindern.
Die Betätigung des Netzwerks Samidoun wurde auf Bundesebene verboten. Berlins Polizei rechnet mit größeren Demonstrationen. Eine Kundgebung am Donnerstagabend verlief ohne größere Zwischenfälle.
Unter dem Gazastreifen hat die Terrorgruppe Hamas über Hunderte Kilometer ein verzweigtes Tunnel-Netzwerk angelegt. Das ist gefährlich für Israels Armee. Mit Spezialkräften versucht sie, die Gänge zu finden.
In einer Videobotschaft an die Nation forderte Habeck muslimische Verbände zum Schutz von Juden auf und verurteilt Antisemitismus unter Linken. Eine längst überfällige Rede, meinen viele.
In einer Videoansprache ruft Vizekanzler Habeck Teile der Linken und der Muslime zur Solidarität mit den Juden auf. Es ist eine Rede, die Bundespräsident oder Bundeskanzler längst hätten halten sollen.
„Es ist an der Zeit, besorgt zu sein“: Das FBI warnt vor einer erhöhten Anschlagsgefahr in den USA. Und in Europa? Experten analysieren die Bedrohungslage.
Die Hamas preist er als „Befreiungsorganisation“, Israel wirft er Kriegsverbrechen vor und der Westen hätte an allem Schuld – Erdogan wütet. Was bedeutet das für seinen geplanten Besuch in Berlin?
Die ersten Deutschen konnten aus dem Gazastreifen ausreisen. Der Berliner Bundestagsabgeordnete Michael Müller versichert, die Bundesregierung tue alles, damit es noch mehr werden.
Die absichtliche Tötung Unschuldiger ist auch im Kriegsfall verboten. Doch nicht immer, wenn Zivilisten sterben, wurden sie absichtlich getötet. Ihr Tod kann ein „Kollateralschaden“ sein.
Konflikte zwischen propalästinensischen und israelischen Athleten gibt es immer wieder. Nach dem Angriff der islamistischen Hamas blicken viele Experten mit Sorge auf die Spiele in Paris.
Deutschland hat noch nicht einmal begonnen, die Konfliktpotenziale einer Einwanderungsgesellschaft ernst zu nehmen. Und der türkische Präsident lässt mit seinen Hetzreden die Herausforderung noch wachsen.
Mehr als 350 deutsche Wissenschaftler kritisieren Demonstrationsverbote im Zuge des Nahost-Konflikts und fordern Solidarität mit Juden wie Palästinensern. Verbote schürten nur mehr Gewalt.
Bisher hatte Ägypten seinen Grenzübergang Rafah vollständig blockiert. Nun sind 285 Doppelstaatler und 81 Verletzte nach Ägypten eingereist – darunter auch Deutsche, bestätigt das Auswärtige Amt.
Internet- und Telefonnetze im Gazastreifen sind palästinensischen Angaben zufolge weitgehend zusammengebrochen. Im Süden des Gebietes gebe es aber weiterhin teilweise Empfang.
Fast in Vergessenheit geraten sind die blutigen Balkan-Kriege in den 90er Jahren. Der kleine Kosovo wurde nach Pogromen an der Zivilbevölkerung 1999 nur mit vereinten NATO-Kräften vor serbischen Attacken gerettet. Auch daran erinnert das alljährliche Theaterfestival „Kosovo Theatre Showcase“ in der Hauptstadt Pristina und Umgebung.
Noch ist offen, wer nach der Hamas die Kontrolle über Gaza übernehmen soll. Am sinnvollsten wäre laut dem US-Außenminister eine Machtübernahme von Abbas Autonomiebehörde.
Er machte Karriere bei den israelischen Streitkräften, heute vertritt Daniel Hagari sie nach außen. Seine Mission ist klar: Das Vertrauen in die Armee erhalten und vergrößern.
Der CDU-Politiker kritisiert, dass Berlin nicht gegen die Resolution gestimmt hat, die die Hamas nicht erwähnt. Israels Sicherheit als Staatsräson bedeute „im Extremfall den Einsatz der Bundeswehr“.
Gegen den 21-jährigen Student der Cornell University, an der viele Juden studieren, ermittelt das FBI. Er drohte online damit, dass er jüdische Männer, Frauen und Babys umbringen werde.
Nach israelischen Luftangriffen auf das Flüchtlingslager Dschabalia im nördlichen Gazastreifen soll ein Hamas-Kommandeur getötet worden sein. Es gibt aber auch tote Zivilisten.
Die aktuellen Probleme mit Zugewanderten aus arabischen Ländern haben eine besondere Geschichte. Und sie verweisen auf ein gravierendes Versäumnis der Bundesrepublik.
In Berlin haben Polizisten Porträts der von der Hamas entführten Geiseln entfernt. Noch ist weiterhin unklar, warum genau das geschah. Nun äußert sich Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
Etwa 240 Menschen sollen die Hamas-Kämpfer bei ihrem Überfall auf Israel als Geiseln genommen haben. Vier wurden bereits freigelassen, in den nächsten Tagen soll „eine bestimmte Zahl von Ausländern“ folgen.
Hilfsorganisationen sind alarmiert: Israels Bombardement fügt der zivilen Infrastruktur im Gazastreifen schweren Schaden zu – mit lebensbedrohlichen Folgen.
Saudi-Arabiens Thronfolger setzte auf Stabilität und Annäherung in der Region. Das funktioniert seit dem Überfall der Hamas auf Israel nicht mehr. Für Mohammed bin Salman ist die Lage heikel.
Israelische Soldaten haben im Gazastreifen eine Geisel aus den Händen der Hamas befreit. Ein Video zeigt, wie die Soldatin Ori Megidish „mit ihrer Großmutter wiedervereint wurde“.
Wenn Antisemitismus von links komme, werde er oftmals als antikolonialer Befreiungskampf deklariert, kritisiert Özdemir. Er fordert härteres Vorgehen bei strafrechtlicher Verfolgung.
Konsum und Tourismus brechen ein, Militärausgaben schießen in die Höhe, und der Wiederaufbau kostet Milliarden. Was wird aus Israels Hightech-Wirtschaft?
In Brandenburg besteht laut Polizei eine abstrakte Gefahr für Jüdinnen und Juden. Wie akut sich diese Gefahr anfühlen kann, spürt die Aktivistin Tanya R. nach einer Solidaritätsbekundung.
Joachim Lenz vertritt die deutschen Protestanten in Jerusalem. Im Heiligen Land sind viele Christen Palästinenser. Derzeit sieht der Theologe kaum eine Chance, dass Israelis und Palästinenser zusammenfinden.
Bei einer Sitzung der Vereinten Nationen am Montag erscheint Gilad Erdan mit einem Davidstern am Revers seines Sakkos. Israels Bodenoffensive vergleicht der UN-Botschafter mit dem D-Day.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Feuerpause mit der Hamas kategorisch ausgeschlossen. Unterdessen eskaliert auch im Westjordanland die Gewalt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster