
London zeigt sich besorgt über den Gesundheitszustand des Kreml-Kritikers Wladimir Kara-Mursa. Dieser wurde vor einem Jahr in Russland zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

London zeigt sich besorgt über den Gesundheitszustand des Kreml-Kritikers Wladimir Kara-Mursa. Dieser wurde vor einem Jahr in Russland zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

Im Gegensatz zu anderen Industriestaaten kommt die Wirtschaft in Deutschland nicht recht vom Fleck. Die ausländischen Investoren sinken weiter. Es profitieren andere.

Großbritannien startet ins Wahljahr 2024. Auch Londons Wähler entscheiden, wer sie in den nächsten vier Jahren regieren soll. Drei Experten schätzen die Chancen des Amtsinhabers ein.

Die Taliban behaupten, es gäbe Pressefreiheit im Land. Sogar westliche Youtuber dürfen kommen - wenn sie positiv berichten und sich an strikte Bedingungen halten.

Am 1. Mai 2004 nahm die EU zehn neue Mitglieder auf. Wie hat der Beitritt Polen, die Union und die deutsch-polnischen Beziehungen verändert? Drei Experten ziehen Bilanz.

5700 Menschen will die britische Regierung bis zum Jahresende nach Ruanda abschieben. Nun hat offenbar erstmals ein abgelehnter Asylbewerber das freiwillige Programm genutzt.

Insgesamt könnten mehr als 57.000 Menschen vom neuen Asylpakt zwischen Großbritannien und Ruanda betroffen sein. Die Abschiebeflüge sollen noch im Sommer beginnen.

Die G7 haben sich auf ein Ende der Kohleverstromung bis 2035 geeinigt. Doch da der deutsche Ausstieg ohnehin früher geplant sei, betreffe die Entscheidung Deutschland nicht, erklärte Robert Habeck.

Mehr als drei Jahre nach dem vollzogenen Brexit will Großbritannien nun die Einfuhr einiger Produkte aus der EU kontrollieren. Experten warnen vor den Folgen für Verbraucher auf der Insel.

Der irische Ministerpräsident Harris erwägt, Asylsuchende zurückzuschicken, die aus Großbritannien gekommen sind. Ein solches Vorgehen will der britische Premier Sunak allerdings nicht akzeptieren.

Der Schnell-Lieferdienst soll nicht vor dem kompletten Aus stehen. Getir bestätigte jedoch, sich aus seinen Auslandsmärkten zurückzuziehen, und kündigte Entlassungen in großem Stil an.

Zwar dominiert Taylor Swift mit ihrem Album „The Tortured Poets Department“ weltweit die Albumcharts, doch bei den Singles verdirbt ihr ein junger Brite die Party.

Am größten britischen Flughafen legen die Grenzbeamten eine Woche lang ihre Arbeit nieder. Schon nächste Woche ist zudem ein weiterer Streik in London-Heathrow geplant.

Auf „Funeral for Justice“ gibt sich die nigrische Rockband wütender und politischer als je zuvor. Dabei ist das sechste Album der Gruppe noch vor dem Militärputsch im vergangenen Juli entstanden.

In Berlin ist Gallery Weekend und trotzdem ist die Hauptstadt-Prominenz verhältnismäßig ruhig. Dafür sorgen internationale, verstorbene und solche aus dem Trash-TV für ein bisschen Furore.

Ein 20-Jähriger soll für die russische Söldnergruppe „Wagner“ Brandanschläge in Großbritannien in Auftrag gegeben haben. London bestellte Moskaus Botschafter ein.

Neue Nähe, neues Reibungspotenzial: Wie hat die Osterweiterung Polen und Europa verändert, fragten sich Experten am Donnerstag bei einer Tagesspiegel-Podiumsdiskussion. Eine Bilanz.

Auf freiem Fuß ist der frühere Tennisstar Boris Becker längst schon wieder. Was blieb, war das Insolvenzverfahren gegen ihn. Doch auch das ist nun abgeschlossen.

Gefälligkeitsverweigerer aus Großbritannien. Die Theatertruppe Forced Entertainment zeigt ihre Produktion „Signal to Noise“ im Hebbel am Ufer.

Der britische Premier Sunak und Bundeskanzler Scholz kündigen eine stärkere militärische Zusammenarbeit an. Sie soll „Hunderte von deutschen und britischen Arbeitsplätzen sichern“.

Der türkische Lieferdienst scheint vor einem finanziell gepolsterten Abschied aus Deutschland zu stehen. Das könnte zu Entlassungen führen, vor allem in Berlin.

50 Jahre lang wusste niemand, wo das Instrument, das der Beatle auf zahlreichen Bildern in der Hand hielt, abgeblieben ist. Nun steht es zum Verkauf. Für einen stolzen Preis.

Ukraine soll schnell weitere Luftabwehrsysteme erhalten, Russland kündigt noch stärkeren Beschuss an, Großbritannien will bisher größtes Hilfspaket liefern. Der Überblick am Abend.

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak kündigte am Montagabend in Polen das bisher größte Paket von Waffenlieferungen für die Ukraine an. Auch weitere Marschflugkörper sollen geliefert werden.

Auf der Flucht mit einem stark überfüllten Schlauchboot sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Erst im Januar waren fünf Personen bei selbiger Überfahrt gestorben.

Wer irregulär nach Großbritannien einwandert, soll ins tausende Kilometer entfernte Ruanda gebracht werden und dort Asyl beantragen. Das britische Parlament hat den umstrittenen Plan genehmigt.

Die britische Regierung legt sich fest: Spätestens im Juli sollen eigens gecharterte Flugzeuge Hunderte von Migranten nach Zentralafrika ausfliegen. Wird damit internationales Recht gebrochen?

Der britische Premierminister will an seinem umstrittenen Asylpakt festhalten und Menschen nach Ruanda abschieben. Menschenrechtler rufen Airlines zum Boykott auf.

Seit Wochen laufen die diplomatischen Bemühungen im Nahen Osten auf Hochtouren. Auch deshalb soll einem Bericht zufolge ein mutmaßlich israelischer Angriff kleiner ausgefallen sein als geplant.

Immer mehr Urlauber, immer größere Probleme. Die Bevölkerung der Kanarischen Inseln lebt von den Touristen, aber fordert einen Kurswechsel der Tourismus-Industrie.

„Die Geiseln sind Netanjahu egal“, sagt Nomi Bar-Yaacov. Die internationale Verhandlerin über die Gefahr einer Eskalation des Nahost-Konflikts und die Pläne für die Zukunft Gazas.

Stoffbeutel, Vogelanstecker, Parolen – und die bolivianisch-russische Freundschaft: Wie sich die Ukraine, Russland, Israel, Iran und China bei der Venedig Biennale präsentieren.

Krieg in Gaza und an der Grenze zum Libanon, Gefahr aus dem Irak, Syrien, Jemen – Israels Armee ist seit 7. Oktober im Dauereinsatz. Nun könnte auch noch der Konflikt mit dem Iran eskalieren.

Berliner Gesundheitspolitiker sehen in dem in Großbritannien diskutierten Rauchverbot kein Modell. Aber der Ruf nach weniger Werbung wird laut.

Schottlands Regierung hatte als erste weltweit den Klimanotstand ausgerufen. Nun streicht sie ihr Klimaziel und macht Großbritannien dafür verantwortlich.

2020 verließ das Vereinigte Königreich die Europäische Union. Inzwischen werden die Folgen dieser weitreichenden Entscheidung immer spürbarer.

Der Brexit hat die Lage für die meisten Unternehmen in Deutschland und Großbritannien verschlechtert, zeigt eine Umfrage. Neue Grenzkontrollen belasten den Handel weiter.

Der Energieträger Wasserstoff soll zukünftig klimaschädliches Erdgas ablösen. Doch eine neue Untersuchung warnt bei Einsatz von Wasserstoff vor undichten Stellen im Gasnetz – und nennt eine Alternative.

US-Waffenhilfen nicht nur zur Verteidigung der Ukraine nötig, viele Tote bei russischem Raketenangriff auf Tschernihiw, Deutschland startet Luftabwehr-Initiative. Der Überblick am Abend.

Ausgerechnet die Partei von Zigarrenliebhaber Winston Churchill will das Rauchen abschaffen. Der Plan hat Dienstagabend im britischen Parlament eine weitere Hürde genommen. Doch es gibt auch Widerstand.
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