
Viele Menschen in Israel sind fassungslos, dass Terroristen aus Gaza ungehindert die Grenze durchbrechen konnten. Die Anlage galt als besonders sicher.

Viele Menschen in Israel sind fassungslos, dass Terroristen aus Gaza ungehindert die Grenze durchbrechen konnten. Die Anlage galt als besonders sicher.

Im Kampf gegen die radikalislamische Hamas will Netanjahu eine Regierung mit der Opposition bilden. Die Spaltungen unter den Israelis erklärt er für beendet.

Die Wahlen in Bayern und Hessen waren eine Abrechnung mit dem Politikstil der Ampel. Die Flüchtlingspolitik wird jetzt zur großen Bewährungsprobe des Kanzlers.

Ukraine wechselt Kommandeur der Gebietsverteidigungskräfte aus. Selenskyj ruft zu gemeinsamen Kampf gegen Terror auf. Der Überblick am Abend.

Nach dem Hamas-Terror in Israel wurden die abscheulichen Taten auf Berlins Straßen gefeiert. Die Ahndung judenfeindlicher Straftaten hat nun Priorität, verspricht Justizsenatorin Felor Badenberg.

Der Angriff der Hamas auf Israel wirkt sich auf Berliner Schulen aus. Ein Schüler und ein Lehrer gerieten körperlich aneinander. Die Bildungsverwaltung sorgt sich um den Schulfrieden.

Von 10. bis 12. Oktober wollten israelische, deutsche und österreichische Autor:innen über neue Wege diskutieren. Nach den „hundertfachen Morden“ wurden die Literaturtage nun jedoch verschoben.

Wie kommen deutsche Linke dazu, die Terrorwelle gegen Israel als „Freiheitskampf“ zu verherrlichen? Antisemitismus-Experte Nicholas Potter über bestürzende Reaktionen auf die Gewalt der Hamas.

Am Berliner Flughafen landen noch vereinzelt Maschinen aus Tel Aviv. Die Reisenden sind geschockt und beunruhigt, doch keiner scheint das Land spontan verlassen zu haben.

Widerstand gegen die „Zionisten“, palästinensischer „Befreiungskampf“. So bemäntelt die Hamas ihre menschenverachtende Gewalt. Die Terroristen gleichen den Mördern des IS.

Die Deutsch-Israelin Shani Louk war bis zum Samstag eine junge Frau, die gerne auf Festivals geht und tanzt. Jetzt ist sie eine der Geiseln, die von der Hamas entführt wurden.

Nach dem Hamas-Großangriff gegen Israel findet der Chef des Vereins der Muslime in Potsdam klare Worte gegen die Attacke – und appelliert zugleich „an alle Parteien, der Gewalt ein Ende zu setzen“.

Die Terrororganisation Hamas attackiert Israel. Warum die weltberühmten Geheimdienste des jüdischen Staates und der USA den Angriff nicht vorgesehen haben.

Noch steht die Zahl der Israelis, die von der islamistischen Hamas ermordet wurden, nicht fest. Diplomaten nennen es jedoch schon jetzt das größte antisemitische Massaker seit der Shoah.

Der Journalist äußerte Verständnis für den Hamas-Angriff: „Wenn die Zunge der Palästinenser systematisch abgeschnitten wird, wie sollen sie sich mit Worten wehren?“ Die TV-Sender reagieren.

Die Bilder in den sozialen Medien sind schwer erträglich: Sie zeigen, wie brutal die Islamisten mit ihren Geiseln umgehen. Unter den Gefangenen sollen sich auch Deutsche befinden.

Freudentänze unter arabischstämmigen Schülern? Es gab sie – nach dem Anschlag auf das World-Trade-Center. So könnte es jetzt wieder sein, sagen Lehrkräfte nach dem Angriff auf Israel.

Als Reaktion auf den Terror der Hamas hat der US-Präsident Israel seine „unumstößliche“ Unterstützung zugesagt. Erste Militärhilfen sind autorisiert, weitere sollen schon bald folgen.

Finanzminister Lindner (FDP) bringt einen Stopp der Hilfen von rund 350 Millionen Euro jährlich ins Gespräch. Dem schloss sich der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Link an.

Ex-“Zeit“-Chefredakteur in seiner Kolumne über das unvorbereitete Israel, mögliche Reaktionen und Benjamin Netanjahu.

Die israelische Gesellschaft ist tief gespalten, glaubt Yishai Sarid. Seine erfolgreichen Politthriller handeln von KI-Verbrechen – doch beunruhigender ist für Sarid gerade die Wirklichkeit.

Die israelische Netflix-Produktion stellt beide Seiten im ewigen Konflikt dar. Eine Lösung ist nicht in Sicht, höchstens Erlösung für diese und jene Person.

Jugendliche aus Pankow hielten sich zum Zeitpunkt der Attacken in der Partnerstadt Ashkelon auf. Sie liegt nur wenige Kilometer vom Gazastreifen entfernt.

Die Lage für Israel ist ernster denn je seit 50 Jahren. Das Land ist von Vernichtung bedroht. Auch die Bundesrepublik muss uneingeschränkte Hilfe leisten.

Seit Samstagmorgen erlebt Israel eine beispiellose Angriffswelle durch die radikalislamische Hamas. International werden die massiven Angriffe verurteilt, aber nicht überall.

Nach Angriffen der Hamas auf Israel zu Luft und an Land mehren sich Stimmen, die fragen: Warum war das Land nicht darauf vorbereitet?

Berlins Spitzenpolitiker bekräftigten am Sonntag ihre Solidarität mit dem von der Hamas angegriffenen Staat. In der Nacht war das Brandenburger Tor in den Farben Israels beleuchtet worden.

Tote, Verletzte, großes Leid: Seit Jahrzehnten bekämpfen sich Palästinenser und Israelis. Aktuell ist die Lage dramatisch wie lange nicht mehr. Die Geschichte einer Auseinandersetzung.

Mit einer Drohne sei eine „Kampfstellung“ der radikalislamischen Hamas getroffen worden, so die Armee. Vorausgegangen waren Angriffe auf israelische Soldaten.

Die Palästinenser sind seit Jahren gespalten: zwischen der radikalislamischen Hamas und der säkularen Fatah, zwischen Gaza und dem Westjordanland. Nun sollen die Gräben endlich überwunden werden.

Bei der „Internationalistischen Queer Pride“ skandierten Teilnehmende am Sonnabend auch Parolen, die israelfeindlich interpretiert werden können. Der Polizei sind die Vorfälle bekannt.

Jenin gilt seit Jahrzehnten als Hochburg militanter Palästinenser. Am Montag greift die israelische Armee die Stadt mit Drohnen und etwa tausend Soldaten an.

Am heutigen Samstag geht das Internationale Filmfest München zu Ende. Bei den Gewinnern des Förderpreis Neues Deutsches Kino gab es einige Überraschungen.

Konflikte und Kriege gehören zur DNA Israels. Doch der jüdische Staat hat es in seiner 75-jährigen Geschichte immer wieder geschafft, Niederlagen und Fehler in Erfolge umzuwandeln.

Judenhass und Glorifizierung von Terror: Die Berliner Polizei wurde bei der Palästina-Demonstration erst aktiv, als es zu spät war. Eine Blamage.

Nach dem israelischen Militär-Einsatz mit elf toten Palästinensern kam es zu Raketenangriffen auf beiden Seiten. Dies ist der verheerendste Armee-Einsatz im Westjordanland seit 2005.

In Gaza wurde eine unterirdische Anlage angegriffen. Derweil warnt Israels Staatspräsident vor einem „verfassungsrechtlichen und sozialen Zusammenbruch“.

Ziel der Razzia sei die Festnahme zweier militanter Palästinenser gewesen, sagt die israelische Armee. Sie sollen an einem gescheiterten Angriff auf Israelis beteiligt gewesen sein.

Der Verdächtige beging zuvor zahlreiche Straftaten. Die Gefahr für eine erneute Gewalttat schätzte das Gericht auf 50 Prozent. Innenministerin Faeser sieht Handlungsbedarf.

Trotz aller Warnungen hat Itamar Ben-Gvir den Tempelberg in Jerusalem besucht. Nun wird er dafür von mehreren Seiten kritisiert.
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