
In der jüngsten Reuters-Umfrage kommen Donald Trump und Kamala Harris auf ähnliche Umfragewerte. Bei den US-Demokraten dürfte die Nervosität steigen. Harris-Vorsprung ist seit Ende September deutlich geschrumpft.
In der jüngsten Reuters-Umfrage kommen Donald Trump und Kamala Harris auf ähnliche Umfragewerte. Bei den US-Demokraten dürfte die Nervosität steigen. Harris-Vorsprung ist seit Ende September deutlich geschrumpft.
Genau eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl kommt der frühere Trump-Berater Bannon auf freien Fuß. Er war im Oktober 2022 wegen Missachtung des Kongresses zu vier Monaten Haft verurteilt worden.
Im US-Wahlkampf droht Donald Trump mit Massenabschiebungen von Migranten. Als Präsident will er das US-Militär nach Mexiko schicken. Dort reagiert man besorgt auf die Pläne des Kandidaten.
Der US-Bundesstaat an der Ostküste galt bisher nicht als Swing State und hat seit 24 Jahren demokratisch gewählt. Sollte hier nun doch Trump gewinnen, könnte ihm das den Einzug ins Weiße Hause sichern.
Eine Wahlempfehlung für die Demokratin Harris war wohl schon vorbereitet, doch Eigner Bezos legte sein Veto ein. Nun richtet sich der Multmilliardär an die aufgebrachte Leserschaft des US-Mediums.
Bei einem Wahlkampfauftritt in Philadelphia wirbt der frühere US-Präsident Barack Obama um Stimmen für Kamala Harris und begeistert mit einem fast jugendlichen Auftreten. Amtsinhaber Joe Biden spielt wieder einmal wohlkalkuliert keine Rolle.
Der Kampagnenstratege Louis Perron weiß, was Kandidaten tun müssen, um Wahlen zu gewinnen. Im Interview verrät er, welche Frage die US-Präsidentschaftswahl entscheiden dürfte.
In schwierigen Zeiten schweigen: „Washington Post“ und „Los Angeles Times“ verzichten auf Wahlempfehlungen. Die „New York Times“, die sich für Kamala Harris ausgesprochen hatte, kritisiert das.
Am 5. November findet die nächste Präsidentschaftswahl in den USA statt. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie die Potsdamer Neueste Nachrichten 42 Tage für nur 1 Euro.
Bei den Demokraten steigt die Nervosität: Weniger als zwei Wochen vor der Wahl sehen Umfragen Donald Trumps Chancen steigen. Experten ordnen ein.
Vor mehreren Tausend Anhängern tritt Donald Trump in der Demokraten-Hochburg New York auf. An seiner Seite: Elon Musk und, ungewöhnlicherweise, Ehefrau Melania.
Am Sonntagabend hält Donald Trump eine Kundgebung in New York. Das ist ungewöhnlich, denn seine Heimatstadt ist eine Demokraten-Hochburg. Was treibt Trump an?
Die Menschen seien anfälliger für charismatische Führer, meint der Soziologe. Unwiderstehliche Auftritte folgten ganz bestimmten Regeln. Von der Bühnenmagie des Populismus.
Im Südstaat Georgia stricken die Kampagnen von Harris und Trump an Legenden. Die Bürger setzen auf eine ehrliche Wahl – und auf Wahlleiter Brad Raffensperger, auch wenn der Republikaner ist.
Gut zehn Tage vor dem US-Wahlkampf liegen Harris und Trump in Umfragen gleichauf. Die Demokratin bekommt abermals prominente Unterstützung aus der Musikbranche.
Der Salzburger Plagiatsjäger Stefan Weber weist Kamala Harris zahlreiche ungekennzeichnete Übernahmen nach. Doch was bedeuten solche Vorwürfe im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz noch?
Bei den US-Wahlen könnte der Tesla-Gründer und X-Eigner Elon Musk den entscheidenden Ausschlag geben. Er hat die Milliarden, die publizistische Macht und einen unbändigen Willen bei der Unterstützung Trumps.
Zuvor lag die Demokratin Harris vor ihrem Konkurrenten Trump. Diesen Vorsprung hat sie kurz vor der Wahl verloren. Zudem schaut die Mehrheit der Amerikaner pessimistisch in die Zukunft.
Das Geschlecht der Wähler könnte bei dieser Wahl entscheidender sein als zuvor. Experten über die Gründe einer wachsenden Kluft – und die Konsequenzen daraus.
Donald Trump und Kamala Harris liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das Weiße Haus. Bei vergangenen US-Wahlen lagen die Umfragen oftmals falsch. Kann man ihnen überhaupt trauen?
Donald Trump leugnet den menschengemachten Klimawandel, Kamala Harris hat schon den Ölmulti Exxon verklagt. Was für die Klimapolitik auch international auf dem Spiel steht, sagt Sonja Thielges.
Die Zweifel am Erfolg von Kamala Harris mehren sich. Die Euphorie der Demokraten verpufft langsam. Da nützt es auch nichts, Donald Trump als Faschisten zu bezeichnen.
Präsidentschaftskandidatin Harris stellte sich den Fragen unentschlossener Wähler. Ihr Konkurrent Trump nahm gar nicht erst teil. Dennoch ging es vor allem um ihn. Experten ordnen den Auftritt ein.
Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly hatte seinem ehemaligen Chef faschistische Aussagen zugeschrieben. Harris bezeichnete diese nun als „unglaublich gefährlich“.
Er tänzelt zu Lieblingsliedern, sinniert über die Penis-Größe eines toten Golfspielers, steht bei McDonald’s an der Fritteuse. Warum schaden Donald Trump solche Eskapaden nicht?
Falls Donald Trump die US-Wahl gewinnt, könnten die Zeiten eines engen transatlantischen Verhältnisses vorbei sein. Er und seine Anhänger hegen eine Abneigung gegen Deutschland.
Donald Trump setzt im US-Wahlkampf auf Provokation und Unwahrheiten – nicht nur gegenüber Gegnern im eigenen Land. Auch über Deutschland stellt er immer wieder Falschbehauptungen auf.
Wegen unrechtmäßig verbuchter Schweigegeldzahlungen ist Donald Trump bereits verurteilt, weitere Verfahren gegen ihn laufen. Ob Kamala Harris ihn im Falle eines Wahlsiegs begnadigen würde? Dazu hält sie sich bedeckt.
Barack Obama unterstützt Kamala Harris mit einem weiteren Wahlkampfauftritt. Dabei macht sich der Ex-Präsident über ihren Rivalen Donald Trump lustig.
Kamala Harris „lacht und macht und tut“, in ihrer Zeit als Vizepräsidentin sei jedoch nichts passiert, findet Moeller. Seine Stimme will er im November voraussichtlich Trump geben.
Der Streit um Migration und Abtreibungsrecht dominiert die TV-Debatten. Doch für die US-Bürger sind die Preissteigerungen die größte Sorge – und sie könnten die Wahl zugunsten von Donald Trump entscheiden.
Die Klage wirft dem US-Republikaner vor, bei der TV-Debatte mit Harris „falsche und verleumderische“ Aussagen über die Männer getätigt zu haben. Diese wurden schon 2002 entlastet.
Die Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, erduldet hin und wieder verbale Angriffe durch Trump. Nun wirft sie ihrem Kontrahenten eine Entwürdigung des Präsidentenamts durch seine Vulgärsprache vor.
Jon Tester ist der letzte Demokrat, der Montana auf Bundesebene vertritt. Verliert er, verlieren die Demokraten die Mehrheit im US-Senat.
Wer ist der größte Popstar des 21. Jahrhunderts? Ist Campino noch Punk? Und welches Taylor Swift Album ist nun definitiv das beste? Antworten darauf gibt es in diesen Pop-Podcasts.
Die Konten der demokratischen Präsidentschaftskandidatin sind prall gefüllt. Kurz vor der US-Wahl geht sie all in und investiert kräftig in Werbung. Eine Sieg-Garantie gegen Trump ist das jedoch nicht.
Jeden Tag soll eine Person, die online die US-Verfassung unterstützt, eine Million Dollar erhalten, verspricht der Milliardär – und überreicht bei einem Auftritt für Trump sofort einen Scheck.
Weitere amerikanische Stars positionieren sich im Wahlkampf klar. Sängerin Lizzo will endlich eine Frau im Weißen Haus. Und auch der Rapper möchte die Demokratin unbedingt als Präsidentin.
Aber vor allem die US-Wirtschaft würde leiden, da Preise und Zinsen steigen. Deutschland könnte sich mit höheren Investitionen gegen Trumps Politik wappnen.
Zweieinhalb Wochen sind es noch bis zur Präsidentschaftswahl in den USA. Viele haben bereits von ihrem Recht auf eine vorzeitige Stimmabgabe Gebrauch gemacht.
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