
Das Verhältnis zwischen China und Taiwan bleibt angespannt. Innerhalb von 24 Stunden meldete das taiwanische Verteidigungsministerium 38 chinesische Flugobjekte rund um die Insel.
Das Verhältnis zwischen China und Taiwan bleibt angespannt. Innerhalb von 24 Stunden meldete das taiwanische Verteidigungsministerium 38 chinesische Flugobjekte rund um die Insel.
Südkoreas Präsident ist am Mittwoch nach Washington gereist. Im Interview erklärt Korea-Experte Frederic Spohr, was sich das Land von den USA erhofft – und was es befürchtet.
Der 75-jährige taiwanesische Kalligraf Yahon Chang zeigt eine Malerei-Performance in St. Elisabeth im Rahmen des Berliner „Gallery Weekend“.
Aktive Fonds versuchen den Markt mit einer strategischen Auswahl zu schlagen. Doch das schaffen nur wenige.
Deutschland könne mehr für die Ukraine tun, sagt Litauens Staatschef. Eine Vermittlerrolle Chinas sieht er skeptisch – und kritisiert Europas Uneinigkeit im Umgang mit Peking bei Taiwan.
Er reiste nach Shanghai, um dort seinen Wohnsitz auszulösen. Dann wurde er festgenommen: Chinas Regierung hat sich nun erstmals zum Fall des Verlegers Li Yanhe geäußert.
Anfang April führte die Volksrepublik China eine Militärübung durch. Als Reaktion setzt nun auch Taipeh ein umfangreiches Manöver an, es soll auf eine mögliche Blockade vorbereiten.
Die Außenministerin habe in ihrem Leben nicht genug geleistet, um von den Chinesen ernst genommen zu werden, findet der Schriftsteller. Auf Twitter erntet er dafür jede Menge Kritik.
Australien reagiert auf die geopolitische Lage im Pazifik und Chinas Anspruch auf die Vorherrschaft im Südchinesischen Meer. Die Regierung kündigt die größte Militärreform seit Jahrzehnten an.
Bereits vor 14 Jahren siedelte Li Yanhe nach Taiwan über. Bei einem bürokratischen Besuch in China wurde er nun verhaftet.
Selten war das Konfliktrisiko zwischen zwei Atommächten so hoch wie jetzt. Deshalb ist es fahrlässig, dass China Gesprächsversuche aus den USA und Taiwan ablehnt. Ein Plädoyer für den direkten Draht.
Frankreichs Präsident unterschätzt die sicherheitspolitische Bedeutung der USA, fordert aber zu Recht ein souveränes Europa. Mehr denn je ist gute Balance gefragt.
Der FDP-Vorsitzende attackiert nicht etwa seine einstigen Lieblingsfeinde, die Grünen. Nein, polemisch widmet er sich vielmehr der konservativen Konkurrenz.
In der Bar Schwips in Berlin-Mitte gibt es eine feine Auswahl an Tees und Weinen. Dazu Brotzeit mit Käse, Salat und Oliven. Hier ein Tipp aus unserem Bezirksnewsletter.
Nach ihren Gesprächen in China nennt die Außenministerin China einen „systemischen Rivalen“. Entkoppeln dürfe man sich trotzdem nicht.
Fran Lebowitz gilt als schärfste Stimme der USA. 24 Stunden am Tag urteile sie über andere, sagt sie. Über die Fähigkeit, einander zu ertragen, das Faulsein und eine Altersgrenze für Präsidenten.
Einem Bericht der „Washington Post“ zufolge könnte China Drohnen nutzen, die die dreifache Schallgeschwindigkeit erreichen. Die Zeitung beruft sich auf ein Geheimdokument.
Olaf Scholz betreibt Schattenboxen, wenn er vor einer Entkoppelung der deutschen Wirtschaft von China warnt. Was die EU und seine Koalitionspartner wollen, ist etwas anderes: Klartext vom Kanzler.
Den G7-Außenministern soll vorgeworfen werden, sich grob in Chinas innere Angelegenheiten eingemischt und China böswillig verleumdet und verunglimpft zu haben.
Die Gruppe der G7 bekennt sich zu weiterer Hilfe für die Ukraine und befürwortet ein Sondertribunal für russische Kriegsverbrechen. Klare Worte gibt es zum Abschluss des Treffens zu China und Taiwan.
Viele Anleger fragen sich, wo ihr Erspartes zurzeit am besten aufgehoben ist. Die gute Nachricht: Eine diversifizierte Geldanlage kann viele Risiken deutlich verringern.
Washington und Peking ringen um die Vorherrschaft in der Halbleiter-Produktion. Die EU will mit einem Milliarden-Plan und eigenen Fabriken von beiden unabhängiger werden – kann das funktionieren?
Bei ihrem Treffen in Japan betont die Diplomatenrunde den Widerstand gegen Attacken auf die internationale Ordnung. Über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine beriet sie ebenso wie über das „expansive“ Machtstreben Chinas.
In China, Südkorea und Japan wollte Außenministerin Baerbock beweisen, wie weit ihr Ansatz einer wertegeleiteten Außenpolitik trägt. Beobachtungen von einer Reise.
Moskau braucht dringend Halbleiter – und China hat sie. Drei Tage ist der chinesische Verteidigungsminister in Russland, um eine Zusammenarbeit auszuhandeln.
Die pazifischen Inseln liegen an strategisch wichtiger Position. Alle machen den kleinen Staaten ihre Aufwartung – auch Europa wird in der Region aktiv.
Es zeigt, wie wenig Pekings Chefdiplomat Wang Yi Deutschland versteht: Bei einem Treffen mit Außenministerin Annalena Baerbock bat er, sie möge beim Anschluss Taiwans an die Volksrepublik unterstützen.
Die Außenministerin bespricht sich in Japan mit ihren G7-Kollegen. Dabei geht es auch um den Umgang mit China.
Zwischen China und Taiwan wachsen die Spannungen, Peking schließt Waffengewalt nicht aus. Laut einem US-Bericht ist die Inselrepublik anfällig für Luftangriffe.
Die Bundesaußenministerin sichert den Asiaten Unterstützung zu. So wolle sich Deutschland etwa an der Überwachung der Sanktionen gegen Nordkorea beteiligen.
Die deutsche Außenministerin kritisiert Chinas Taiwan-Politik. Der chinesische Botschafter hingegen fordert Unterstützung für eine „friedliche Wiedervereinigung“ Chinas mit Taiwan.
Menschenrechte, Ukraine-Krieg und Taiwan: Außenministerin Annalena Baerbock spricht auf ihrer China-Reise Klartext. Ihr Gastgeber ist wenig erfreut.
Die Außenministerin hat ihren chinesischen Amtskollegen Qin Gang in Peking getroffen. Dabei sagte sie, dass ein Krieg in Taiwan für Europa nicht akzeptabel wäre.
Der konservative SPD-Flügel kritisiert die Grünen-Minister scharf und fordert „Wirtschaftspolitik auf Augenhöhe“ mit China. Baerbock weilt derzeit in Peking.
Außenministerin Annalena Baerbock ist seit Donnerstag auf Besuch in China. Wie Deutschland sich gegenüber der Volksrepublik positionieren sollte, erklärt die Besteller-Autorin Mareike Ohlberg.
Vor dem Hintergrund anhaltender Spannungen zwischen China und Taiwan will Peking Schiffen für mehrere Stunden die Einfahrt in ein Gebiet nördlich der Insel verbieten.
Eine diplomatisch schwierige Mission: Außenministerin Baerbock ist zu Besuch in China. In Gesprächen prangerte sie auch die Verschlimmerung der Menschenrechtslage an.
Nachdem Macron Chinas Aggression gegen Taiwan mit einem Schulterzucken quittiert hat, hat die Außenministerin in Peking die Chance und Pflicht, Europas Position zu justieren.
Nach seinem Besuch in China bekräftigt Präsident Macron zum wiederholten Mal, kein Mitläufer amerikanischer Vorgaben zu sein. Die Aussagen stoßen im Westen auf scharfe Kritik.
Macron büxt in der Taiwan-Frage aus, Borrell wird krank, Taipehs Botschafter hofft auf „Klartext“. Wie weit trägt die wertegeleitete Außenpolitik der Ministerin in China?
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