
Als Reaktion auf den Besuch von Taiwans Präsidentin Ing-wen in den USA hat China ein Manöver rund um die Insel gestartet. Dabei wurde auch die als Grenze dienende Seestraße überschritten.

Als Reaktion auf den Besuch von Taiwans Präsidentin Ing-wen in den USA hat China ein Manöver rund um die Insel gestartet. Dabei wurde auch die als Grenze dienende Seestraße überschritten.

Als Reaktion auf den Besuch von Taiwans Präsidentin Ing-wen in den USA hat Peking eine Reihe an Sanktionen verhängt. Taiwan meldete zudem den Einsatz mehrerer chinesischer Kriegsschiffe.

Am Donnerstag treffen die EU-Chefin und Frankreichs Präsident den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Sie haben ganz unterschiedliche Vorstellungen, wie mit Peking umzugehen ist.

Beim Treffen mit Tsai betont der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses McCarthy den Zusammenhalt beider Länder. Peking sieht einen Verstoß gegen die „Ein-China-Politik“.

McCarthy empfing Tsai in der Ronald-Reagan-Präsidentenbibliothek in Simi Valley. Zuvor hatte Außenminister Blinken mahnende Worte in Richtung China gesandt.

Geht es nach dem Gründer des Technologieriesen, Terry Gou, tritt er im Januar 2024 für Taiwans größte Oppositionspartei an. Er macht Präsidentin Tsai Ing-wen schwere Vorwürfe.

Zum Abschluss ihrer Amerikareise legt die taiwanesische Staatschefin einen Stopp in Kalifornien ein, um dort den ranghohen US-Politiker zu treffen. Aus Peking kommt erneut scharfe Kritik.

Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen hat bei einem Besuch in New York die Partnerschaft zu den USA gelobt. Peking reagiert mit dem üblichen Protest.

In einer Woche hat Japans Premierminister so viele wichtige Kontakte gepflegt wie sonst in Jahren nicht. Hintergrund sind die Treueschwüre von Xi und Putin in Moskau.

Taiwan verliert einen weiteren diplomatischen Verbündeten. Honduras will vor allem aus wirtschaftlichen Gründen Beziehungen zu China aufnehmen.

Weil Honduras diplomatische Beziehungen mit China aufnimmt, zieht Taiwan seinen Botschafter aus dem mittelamerikanischen Land ab. Als Ausdruck „tiefer Unzufriedenheit“.

Um die deutsch-taiwanische Forschungszusammenarbeit zu stärken, ist die Bildungsministerin auf die Insel gereist. Erwartungsgemäß kritisierte China den Besuch.

Die Ampel will die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft verbessern. Doch die Resonanz auf einen ersten Plan ist so verheerend, dass das Forschungsministerium ihn kurzfristig neu zur Debatte stellt.

Die Spannungen zwischen China und Taiwan wachsen. Nun besucht mit Ma Ying-jeou erstmals ein ehemaliger oder amtierender taiwanischer Staatschef die Volksrepublik. Die Regierung wird deutlich.

Kaum ein Deutscher kennt Taiwan so gut wie Stephan Thome. Der Schriftsteller über den Trotz seiner Wahlheimat, seine enttäuschte Liebe zu China und den Besuch von Ministerin Stark-Watzinger.

Bettina Stark-Watzinger will am Montag nach Taiwan reisen, als erste deutsche Ministerin seit 26 Jahren. Experten erklären, warum es so lange dauerte – und noch immer ein schmaler Grat ist.

Die Bundesbildungsministerin will vor allem über Halbleiter- und Batterieforschung reden sowie über grünen Wasserstoff.

Der Taiwan-Besuch der Forschungsministerin ist mehr als ein Symbol der Solidarität. Er markiert das Ende einer Ära nervösen deutschen Schweigens – mit großem Potenzial für beide Seiten.

Honduras will diplomatische Beziehungen zu China aufnehmen. Dafür werden die Verbindungen zu Taiwan aufgebrochen werden müssen.

In einem Abkommen mit den USA und Großbritannien kauft Australien mehrere nuklear betriebene U-Boote. Die haben einen entscheidenden strategischen Vorteil.

In der Rivalität mit den USA setzt Staatschef Xi Jinping auf Innovation und ein starkes Militär. Sein neuer Regierungschef Li Qiang gibt sich eher versöhnlich.

In Peking läuft dieser Tage das größte politische Treffen des Jahres. Ein Beschluss zeigt, in welch besorgniserregende Richtung das kommunistische Land driftet.

Die Mehrheit der Länder Südostasiens befürchtet eine Eskalation des Konflikts zwischen den USA und China vor der eigenen Haustür. Das zeigt eine aktuelle Umfrage unter den zehn Asean-Ländern.

Xi Jinping hat auf dem Nationalen Volkskongress ungewöhnlich scharfe Töne Richtung Westen angeschlagen. Experten erklären, was dahinter steckt.

In ungewohnt scharfem Ton prangert der chinesische Staatschef Xi die Politik des Westens an. Sein Außenminister wird sogar noch deutlicher.

Ministerpräsident Li erklärt, eine „friedliche Wiedervereinigung“ mit Taiwan voranbringen zu wollen.

Wang Huning war ein introvertierter Uni-Dozent. Heute ist er für das radikale Programm der Parteidiktatur zuständig. Über einen Mann, den ein Weggefährte „Chinas Faust“ nennt.

Die Lieferung erfolgt vor dem Hintergrund verstärkter Einsätze des chinesischen Militärs nahe Taiwan. Die USA sind der Verteidigungsfähigkeit der Inselrepublik verpflichtet.

Die US-Regierung geht davon aus, dass China erwägt, Russland beim Angriffskrieg in der Ukraine zu unterstützen. Doch welche Vorteile hätte das für Peking?

In Spanien kann man sich zukünftig bei Periodenbeschwerden krank melden. Ein Berliner Unternehmen hat diese Regelung bereits eingeführt und dabei wichtige Erkenntnisse gewonnen.

Als ein CNN-Kamerateam an Bord einer US-Maschine drehen will, wird es Zeuge der Spannungen zwischen China und den USA. „Ein ganz gewöhnlicher Freitag“, sagt der US-Kommandeur.

Benjamin Rosenthal half im türkischen Kahramanmaras, die Toten würdig zu bergen. Ein Interview über Emotionen und Improvisationen in den Trümmerbergen.

Chinas Außenministerium fordert, man solle aufhören, Parallelen zwischen der Ukraine und Taiwan zu ziehen. Doch die Assoziation lässt sich nicht mehr kappen. Denn sie trifft zu.

Während Joe Biden der Ukraine Hilfe zusichert, finden ranghohe Beratungen zwischen Taiwan und den USA statt. Taipeh und Washington sind besorgt über Chinas militärische Drohungen.

Peking ist laut Qin Gang „tief besorgt, dass der Konflikt eskaliert und sogar außer Kontrolle geraten könnte“. Kritik an Russland übt der Minister weiterhin nicht.

Lange blieb es ein Rätsel. Am Ende holen die Außenminister Blinken und Wang in München ihr abgesagtes Treffen nach. Hinter den Kulissen. Gemeinsam vor die Kameras treten sie nicht.

Nicht nur in den USA sorgen chinesische Ballons für Nervosität. Auch Japan und Taiwan wollen solche Flugobjekte künftig abschießen – mit weitreichenden Folgen.

Die USA und die Philippinen verstärken nach Jahrzehnten ihre militärische Zusammenarbeit. China reagiert. Ist das eine neue Ära der Allianz gegen Peking?

Der sogenannte Asia Power Index zeigt: Chinas Macht hat durch die selbstgewählte Isolation abgenommen, die USA gewinnen an Einfluss – und auch andere Länder überraschen.

Die USA und China befinden sich in einem strategischen Wettbewerb, der uns noch viele Jahre begleiten wird. Das Vertrauen ist auf einem historischen Tiefstand.
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