François Ozon verfolgt in seinem neuen Film „5 x 2“ die Geschichte einer Liebe – von der Scheidung bis zum Kennenlernen
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.10.2004
Es ist das größte Projekt, an das sich die Macher der Berliner „Bar jeder Vernunft“ jemals gewagt haben: Die Inszenierung des Musicals „Cabaret“ hat einen Produktionsetat von 450000 Euro . Zur Finanzierung wurde eine Aktie aufgelegt, die 500 Euro kostet und dem mäzenatischen Käufer eine jährliche Dividende von einer Flasche Champagner bis 2007 garantiert.
Sieben Jahre war die Berlinische Galerie vergessen, nun wird sie wiedereröffnet: Direktor Jörn Merkert über Standorte, Blockbuster und Berlinbilder
Der kurzfristig organisierte Demonstrationszug der IG Metall und des Betriebsrates führte gestern von den Opelwerken nicht zum Rathaus, sondern auf den Theatervorplatz des Bochumer Schauspielhauses. Die Veranstalter hatten diesen symbolischen Ort mit Bedacht gewählt.
Fatou Diomes Bestseller „Der Bauch des Ozeans“