Wie der Romanautor und Drehbuch-Verfasser Imre Kertész sich seinen Film wünschte
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.06.2005
Neues aus der Flick-Collection: Urs Fischer in den Rieck-Hallen
Politisches Bollywood: Yash Chopras „Veer und Zaara“ setzt auf Emanzipation und Versöhnung
Thomas Ostermeier inszeniert in München Gerhart Hauptmanns Drama „Vor Sonnenaufgang“
Breck Eisners „Sahara“ macht Dampf – mit Ironie
Bühne für das Pathos: Warum Lajos Koltai mit „Fateless“ nicht überzeugt
So war mein Wagner: Die Abtretungsurkunde zum Bayreuther „Ring“ 2006 / Von Lars von Trier
Schon wahr: Wackelkamera und manipulativnervöse Montage von Jonathan Nossiter zerren am Sehnerv. Sein Dokumentarfilm Mondovino öffnet einem trotzdem die Augen über das globale Geschäft mit dem Wein.
macht heute mal drei Kreuze Die TV-Zeitschrift „Gong“, deren Chefredakteur Helmut Markwort später ein bekanntes Politmagazin ins Leben rufen sollte, verwöhnte ihre Leser einst mit einem ganz besonderen Service. Spielfilme wurden nicht nur mit einer detaillierten Besetzungsliste vorgestellt, sondern man erfuhr auch das Todesjahr der beteiligten Künstler.
Lars von Trier, 49, lebt als einer der einflussreichsten Filmemacher seiner Generation in Kopenhagen . Nach Werken wie „Element Of Crime“ (1984), „Europa“ (1991), der TVKrankenhaus-Serie „Geister“ (1994) und B reaking the Waves (1996) verfasste er mit drei dänischen Regiekollegen das Dogma -Manifest, das die Rückkehr zu einem Kino der Natürlichkeit propagierte.
Zum 85. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki
Das erste „Prosanova“-Festival in Hildesheim