Der stark autobiografisch gefärbte Roman "Esra" des Schriftstellers Maxim Biller (Foto) bleibt verboten. Der Bundesgerichtshof verwarf am Dienstag in Karlsruhe die Revision von Billers Verlag Kiepenheuer & Witsch und bestätigte damit ein Urteil des Oberlandgerichts München.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.06.2005
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Urlaubszeit, Lesezeit: Welche Lektüre empfiehlt sich für die Reise? Neue Romane und Erzählungen zum Ferienbeginn
über erschütternde Lektüren So beginnen literarische Karrieren: Da bekommt ein neunjähriger Junge einige Bücher von Poe und Twain geschenkt, die Initialzündung. Mit elf veröffentlicht er seine erste Literaturkritik, mit siebzehn resümiert er seine Schopenhauer-Lektüre: gut geschrieben, aber als Philosophie eher schwach.
Irakisches Theater in Mülheim an der Ruhr
Das Schillertheater im Schillerjahr: ein Rundgang durch ein vergammelndes Traditionshaus