Die amerikanische Performerin Laurie Anderson tritt mit „The End of the Moon“ in Berlin auf: Gespräch über Krieg und Schönheit, Bush und New York
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.06.2005
Wachgeküsst: Das Festival „Theater der Welt“ verwandelt Stuttgart in eine Hafenstadt
Irene Bignardi, die Direktorin des Filmfestivals von Locarno, wird ihren Vertrag nicht verlängern. Wie die „Neue Zürcher Zeitung“ am Sonnabend meldete, hat die 61jährige Mailänderin und Filmkritikerin der Zeitung „La Repubblica“ am Donnerstag ihren Rücktritt erklärt: sie „wolle nicht wie Montalbán auf einem Flughafen sterben“, war die Begründung.
Anderson, Jahrgang 1947, ist Amerikas bekannteste Performerin , Die ausgebildete Geigerin und Kunsthistorikerin wurde in den Achtzigern auch in Europa mit ihrem Hit „Oh Superman“ und der Multimediashow „United States I – IV“ bekannt. Zuletzt erschienen ihre Alben „Life on a String“ und „Live at Town Hall“.
Prag-Tage in Berlin: Das Tschechische Zentrum zeigt das Werk des Architekten Emil Králímek
Iran zwischen den Wahlen: Die Jugend entscheidet – und setzt vor allem auf wirtschaftliche Reformen
Nur das Aufwachen nicht. Heiner Lauterbach kennt sich da aus. Und deshalb hat er sich entschieden: für gesundes Essen, Sport, Familie.