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(ver-)irrt sich in Berliner Galerien Hin und wieder ergibt sich ein Werk, das gar nicht gemeint war. Die verblendeten Fenster der DNA Galerie lassen auf Augenhöhe einen Spalt frei.

Die Kunsthalle Bremen hat am Freitag ein bislang unbekanntes Bild des norwegischen Malers Edvard Munch (1863 – 1944) präsentiert. Das um 1898 entstandene Gemälde zeigt ein nacktes, sitzendes Mädchen und drei bedrohliche Männerköpfe.

Das Berliner Kunstkontor Rampoldt zeigt eine Kollektion der „Griffelkunst“

Von Christiane Meixner

Der Trabant ein Kult-Auto? Unser Autor hat andere Erfahrungen gemacht: Sogar seiner Frau ist der Wagen peinlich. Eine einsame Reise zum Trabi-Treff in Anklam.

Von Falko Hennig

Der Dresdner Konstruktivist Hermann Glöckner in der Berliner Galerie Barthel + Tetzner

Von Michael Zajonz

Fern von den skandalumwitterten Spektakelkünstlern, die dem englischen TurnerPreis in den 90er-Jahren Schlagzeilen einbrachten, hat die Jury in diesem Jahr drei konzeptuell arbeitende Künstler und eine Malerin nominiert: Darren Almond, Simon Starling, Jim Lambie sowie Gillian Carnegie. Der 34-jährige Almond beschäftigt sich mit Vergänglichkeit und Erinnerung.

„Max Slevogt – die Berliner Jahre“: Der deutsche Impressionist kehrt ans Brandenburger Tor zurück

Von Bernhard Schulz
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