(ver-)irrt sich in Berliner Galerien Hin und wieder ergibt sich ein Werk, das gar nicht gemeint war. Die verblendeten Fenster der DNA Galerie lassen auf Augenhöhe einen Spalt frei.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.06.2005
Die Kunsthalle Bremen hat am Freitag ein bislang unbekanntes Bild des norwegischen Malers Edvard Munch (1863 – 1944) präsentiert. Das um 1898 entstandene Gemälde zeigt ein nacktes, sitzendes Mädchen und drei bedrohliche Männerköpfe.
Für den Spitzenpreis von 3,9 Millionen Euro ist Max Beckmanns Ölgemälde „Anni (Mädchen mit Fächer)“ von 1942 am Freitag bei der 125. Abendauktion der Berliner Villa Grisebach versteigert worden.
Das Berliner Kunstkontor Rampoldt zeigt eine Kollektion der „Griffelkunst“
Der Trabant ein Kult-Auto? Unser Autor hat andere Erfahrungen gemacht: Sogar seiner Frau ist der Wagen peinlich. Eine einsame Reise zum Trabi-Treff in Anklam.
Der Dresdner Konstruktivist Hermann Glöckner in der Berliner Galerie Barthel + Tetzner
„In Transit“ -Festivals
Fern von den skandalumwitterten Spektakelkünstlern, die dem englischen TurnerPreis in den 90er-Jahren Schlagzeilen einbrachten, hat die Jury in diesem Jahr drei konzeptuell arbeitende Künstler und eine Malerin nominiert: Darren Almond, Simon Starling, Jim Lambie sowie Gillian Carnegie. Der 34-jährige Almond beschäftigt sich mit Vergänglichkeit und Erinnerung.
„Max Slevogt – die Berliner Jahre“: Der deutsche Impressionist kehrt ans Brandenburger Tor zurück
Adriana Altaras inszeniert Alan Ayckbourn in Potsdam