Wie ein Ost-Berlinerdie Stadt erleben kann
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.03.2010
Das PEN- Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland und die internationale Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft fordern von der Politik ein neues Konzept für die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“. Der offene Brief an Bundeskanzlerin Merkel und den Bundestag wurde von rund 50 Autoren unterzeichnet, darunter Herta Müller, Günter Grass, Siegfried Lenz, Ralph Giordano und Salman Rushdie.
Reformpädagogik und Erziehungswissenschaft: Anmerkungen zur aktuellen Missbrauchsdebatte.

„Precious“, der US-Überraschungserfolg über eine unmögliche Heldin.
Zwei ganz alte Hasen im satirischen Geschäft sind Henning Venske und Jochen Busse, Letzterer dürfte vor allem Jüngeren nur noch aus „Sieben Tage, sieben Köpfe“ bekannt sein. Dabei besitzt Busse eine der schärfsten Zungen im klassischen politischen Kabarett.

Musik aus Kirchen und Bordellen: Woody Allen bläst im Tempodrom
Zwei Klaviere und ein Schlagzeug, was kann dabei schon herauskommen? Bestimmt Jazz.
Ein bislang als Kopie geltendes Gemälde von Karl Friedrich Schinkel aus dem Pommerschen Landesmuseum Greifswald ist dem Künstler als eigenhändig zugeschrieben worden. Experten des Kölner Auktionshauses Lempertz hatten das als Leihgabe im Museum befindliche Gemälde „Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer“ von 1815 untersucht.
Ost und West auf Kollisionskurs: So offen, so erhellend unversöhnlich wie am Sonntagabend im Berliner Ensemble ist in 20 Jahren Nachwendezeit selten über die DDR und die Bundesrepublik gesprochen worden.