„Da hätte man fünf Mal nachfragen müssen“, sagte der Vorsitzende Richter Bolko Rachow im Plagiatsprozess gegen den Berliner Rapper Bushido. Doch der hatte sich einfach bedient bei der französischen Gothic-Band Dark Sanctuary – ohne zu fragen und auch ohne zu bezahlen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.03.2010
Was war ist auch dann nicht ganz weg, wenn die Abrissbirne kommt, zeigt der Fotograf Arwed Messmer am Beispiel der historischen Mitte Berlins. Er stellt in Anonyme Mitte zwei riesige Panoramabilder gegenüber: eine historische Aufnahme vom Stadtschloss und eine aktuelle des Ex-DDR- Ministeriums für Bauwesen, das abgerissen werden soll.

Tue Gutes und rede darüber: Sandra Bullock in „Blind Side“
Der Historienmaler Paul Delaroche in der Londoner Nationalgalerie
Für die neue Chamäleon-Show Versus haben sich sich Regisseur Markus Pabst und sein multinationales Artistenensemble ein Verwirrspiel mit den Perspektiven vorgenommen. Was ist oben, was ist unten, wo bleibt die Schwerkraft?
Märzmusik (2): Furrers und Marthalers „Wüstenbuch“ kommt in die Schaubühne
Fotos von Giorgia Fiorio in der Galerie C/O Berlin
Fabian Hinrichs in einem Kumpelfilm mit Krisenflair
Ausgerechnet Christian Thielemann saß am vergangenen Montag mit den Münchner Philharmonikern im Flieger nach Japan, als die Nachricht vom Tod des 90- jährigen Wolfgang Wagner verbreitet wurde. Auf dem Programm der Thielemann-Tournee: auch Werke von Wagner, natürlich.
Ein Brief von Michael Moore: Was sagt das liberale Amerika zu Obamas Gesundheitsreform?
Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann
„From Paris With Love“, eine Action-Komödie mit John Travolta
Der Film von Vadim Jendreyko ist als bester Dokumentarfilm für den Deutschen Filmpreis nominiert – völlig zu Recht. Wann hat man schon so engagiert über jedes Komma diskutieren hören wie in der Übersetzerwerkstatt von Swetlana Geier, der Frau mit den fünf Elefanten?
Regisseur Maximilian Erlenwein im Gespräch
Märzmusik (1): Das Arditti Quartett
Unter wessen Regie haben die Marx Brothers ihr Chaos angerichtet? Wer hat W.

Hendrix, Cash, Jackson: Warum sich mit toten Musikern das bessere Geschäft machen lässt