
Da Vinci, Botticelli, Raffael, Michelangelo. Alles gleichzeitig und sowieso der Wahnsinn: Unsere Autorin wundert sich über Superlative.
Da Vinci, Botticelli, Raffael, Michelangelo. Alles gleichzeitig und sowieso der Wahnsinn: Unsere Autorin wundert sich über Superlative.
Sollte Gergiev den Krieg nicht verurteilen, könne er nicht Dirigent der Philharmoniker bleiben. Die New Yorker Carnegie Hall hat seine Auftritte abgesagt.
Was ist real, was Illusion? Die Volksbühne zeigt die Performance „Jessica - an Incarnation“ von Susanne Kennedy und Markus Seig.
Das DSO und der Dirigent Lionel Bringuier überzeugen in der Philharmonie. Die Pianistin Lise de la Salle spielt Ravels Klavierkonzert.
Das private Berliner Museum für Papierkunst ergänzt seine Ausstellung um neue skulpturale Arbeiten.
Instabile Zone: Die Choreografin Meg Stuart zeigt ihr Gruppenstück „Cascade“ im HAU2. Fallen spielt darin eine große Rolle.
Cézanne, Campendonk, Alex Katz: Die chinesische Malerin Chunqing Huang nähert sich in der Galerie Kornfeld mit ihren „Painter’s Portraits“ der Bildsprache berühmter Kollegen an.
Sean Penn arbeitet an einem Dokumentarfilm über den russischen Überfall auf die Ukraine. In Kiew hat er Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen.
Ein Gastbeitrag über die Schönheit der ukrainischen Sprache und die unauflösliche Verbindung mit der Heimat - auch in Zeiten des Krieges
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