
Regisseur Kenneth Branagh erinnert sich in „Belfast“ an seine Kindheit. Die politische Dimension des Nordirland-Konflikts kommt jedoch zu kurz.

Regisseur Kenneth Branagh erinnert sich in „Belfast“ an seine Kindheit. Die politische Dimension des Nordirland-Konflikts kommt jedoch zu kurz.

Zu wenig Gemeinsinn: Eine identitäre Debatte über Ostdeutschland will den Blick auf vernachlässigte Regionen lenken. In Wirklichkeit vertieft sie alte Grenzen.

Mehr als Dadaismus: Das Bröhan-Museum präsentiert das Werk der Künstlerin Hannah Höch in seiner ganzen Vielfalt. Wer glaubt sie zu kennen, wird sich wundern.
Die kulturellen Beziehungen zu Russland waren früher besser. Sie dürfen in der Krise um die Ukraine nicht mit zerstört werden.

Mit Fleiß und Disziplin nach oben: Will Smith spielt den Vater von Venus und Serena Williams. Doch „King Richard“ ist mehr Familiendrama als Sportfilm.

Jetzt per App zu entdecken: 7000 Stunden Gregorianik, gesungen von französischen Nonnen.

They could have been bigger than Nirvana: Der großartige amerikanische Grunge-Musiker Mark Lanegan ist tot. Ein Nachruf.

Das einstige Supermodel sieht sich nach einem kosmetischen Eingriff „brutal entstellt“. Warum fügen so viele Frauen ihren Körpern Gewalt zu?
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