
Hart, aber herzlich: Eine Begegnung mit Claire Denis, der Grande Dame des französischen Kinos.
Hart, aber herzlich: Eine Begegnung mit Claire Denis, der Grande Dame des französischen Kinos.
Juliette Binoche, Vincent Lindon und Grégoire Colin: lauter Stars im Liebesdrama "Both Sides of the Blade". Claire Denis' Film ist trotzdem eine Enttäuschung.
Ein starkes Debüt: „Was geschah mit Bus 670?“ von Fernanda Valade findet lyrische Bilder für die Gewalt und das Elend im Norden Mexikos.
Aus ganz Frankreich sind Menschen angereist, um gegen die Corona-Maßnahmen und die Regierung zu protestieren. Die Einsatzkräfte gehen mit Härte dagegen vor.
Von der Eisschmelze bis zur Pandemie. Mit „Coma“ richtet Bertrand Bonello einen Brief an die Tochter und an eine aus der Bahn geworfene Jugend.
Analog ist besser. Simon Weisse gestaltet Modelle für die Filme von Wes Anderson. Eine Begegnung mit einem Schöpfer von Fantasiewelten.
James Benning bereist die USA - und zeigt, was er vorfindet, in 52 Einstellungen. Aber der Film hat einen finalen Twist. Da heißt es: aufmerksam bleiben!
Wer soll, wer darf an was erinnern und wie? Die neue Präsidentin des Goethe-Instituts plädiert für einen beweglichen Umgang mit der kolonialen Vergangenheit.
Prototypen und Einzelschicksale: Mit „Dschinns“ hat die Berliner Schriftstellerin Fatma Aydemir einen bewegend-irritierenden Familienroman geschrieben.
Seit Jahrzehnten ist er der wohl beste Englischhornist der Welt. Aber jetzt erst hat Dominik Wollenweber sein erstes Solo-Album herausgebracht.
In Rithy Panhs Doku-Essay "Everything Will Be Okay" reißen tierische Knetfiguren die Weltherrschaft an sich - und zeigen die Absurdität menschlichen Handelns.
Tine Kugler und Günther Kurth begleitet in ihrer Langzeitdokumentation „Kalle Kosmonaut“ einen Teenager beim Aufwachsen in Berlin-Hellersdorf. Eine Begegnung.
Für immer Nachsaison: Der Österreicher Ulrich Seidl erzählt im Drama "Rimini" ein Schlagersängerleben als Etüde der Einsamkeit.
Quentin Dupieux erzählt in „Incroyable mais vrai“ von einem Paar, das ein wunderliches Haus kauft. Der Film ist kühn konstruiert und wirft existenzielle Fragen auf.
Am Samstag startet die Ausstellung „Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus“ im Potsdamer Museum Barberini.
Im Interview sprechen Comedienne Meltem Kaptan und Regisseur Andreas Dresen über ihren Berlinale-Wettbewerbsfilm „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“.
Eine Discokugel am Berlinale Palast, Ahmed, der Putzmann – und ein begeisterter Marius Müller-Westernhagen.
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