Der non-binären Schweizer Person Kim de l’Horizon wurde im Frankfurter Römer der Preis für den Roman des Jahres verliehen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.10.2022
Kim de l’Horizon aus der Schweiz erhält für „Blutbuch“ den Deutschen Buchpreis. In dem Roman geht es um die Selbstfindung einer non-binären Figur.
Die Liebermann-Villa forscht in ihrer Sammlung nach heiklen Provenienzen. Wie weit sie dabei bisher gekommen ist, zeigt die Schau „Wenn Bilder sprechen“.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Stars waren hier in Charlottenburg immer zu Hause, schon in den Zwanzigerjahren. Und Risiko gehörte hier immer auch zum Bühnengeschäft.
Auch inhaftierte iranische Filmschaffende waren vom Brand im Ewin-Gefängnis betroffen. Regisseur Mani Haghighi wurde der Pass abgenommen, als er zum Filmfest London reisen wollte.
Das spanische Königspaar kommt, Wolodymir Selenskyj spricht, die Buchbranche steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten – und die Messe versucht, sich von zwei Pandemiejahren zu erholen.
Seit Napoleons Ägypten-Feldzug und Jean-François Champollions Entzifferung der Hieroglyphen fasziniert die Kultur vom Nil die Europäer.
Am Kurfürstendamm 210 stiegen einst Berühmtheiten ab. Dann kam die Abrissbirne. Der Nachfolgebau erinnert an die große Vergangenheit
Die Neuköllner Oper und das Stegreif-Orchester lassen sich von Gustav Mahlers „Lied von der Erde“ zu einem Abend über aktuelle Probleme inspirieren.