
Darf ein Täter über seine Tat schreiben, auch wenn das Opfer es nicht will? Der Autor Valentin Moritz hat es getan. Und steht offenbar immer noch dazu.

Darf ein Täter über seine Tat schreiben, auch wenn das Opfer es nicht will? Der Autor Valentin Moritz hat es getan. Und steht offenbar immer noch dazu.

Obwohl die Betroffene ihn bat, nicht darüber zu schreiben, schildert Mitherausgeber Valentin Moritz in dem Buch seinen sexuellen Übergriff. Der Verlag reagiert nun und teilt mit: Er wusste Bescheid.

Vor hundert Jahren rief Walter Gropius die erste Bauhaus-Ausstellung ins Leben, deren Bedeutung auch heute noch signifikant ist.

Die Berliner Choreografin Kat Válastur kann mit ihrer feministischen Inszenierung überzeugen. Bei De Keersmaeker kommt die Choreografie nicht an die Musik heran.

Gero Dimter über Restitutionen der Berliner Staatlichen Museen, nächste Schritte bei der Reform der Preußenstiftung und die Beziehung zu Russland.

Maler, Musiker und Komponist: Der Berliner Künstler ist vielseitig unterwegs. Aktuell stellt er seine Gemälde aus.

Prekäre Begriffe wie „Kinderarmut“ gehen an der Problematik vorbei, um die es geht. Denn ausschlaggebend ist nicht nur die finanzielle Situation der Familien, sondern ihr Bildungsniveau.

Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt Walter Ulbrichts Aufstieg zum erfolgreichsten deutschen Kommunisten. Charismatisch war er nicht, doch er schaffte es anders nach oben.

Als einer der britischen „Sensations“-Künstler ist Mueck bekannt geworden. Inzwischen arbeitet er sich weit stiller an Themen wie Leben und Tod ab.
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