
Weihnachten steht vor der Tür und damit der Geschenkestress. Wir können helfen! Wie wäre es, wenn Sie einem Klassik-Fan Tickets für ein Konzert schenken?

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„Dirigent zu sein ist ein guter Beruf, um alt zu werden“, sagt Herbert Blomstedt. Mit den Berliner Philharmonikern interpretierte er jetzt Mozart und Bruckner.

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker hat Pianist Alexander Lonquich im Kammermusiksaal ein Konzert kuratiert, auf dem er mit brillanten Ideen nur so um sich wirft.

Mit äußerster Brillanz interpretieren die Philharmoniker Anton Bruckners achte Sinfonie. Ihnen gelingen schärfste Kontraste auf engstem Raum, die Andris Nelsons trotzdem zum großen Bogen formt.

Im Interview erklärt der 97-jährige Herbert Blomstedt, warum sich ihm immer noch mit jedem Blick in die Partituren Neues erschließt - und warum klassische Musik das Leben verändern kann.

Spaß am Spiel: Auf Einladung der Berliner Philharmoniker tritt das französische Quatuor Ébène im Kammermusiksaal auf und begeistert das Publikum.

Wolfgang Rihms Monodram „Das Gehege“ und Bruckners 2. Symphonie standen beim Gastdirigat von Simone Young in der Philharmonie auf dem Programm. Der Abend wurde gleich doppelt zum Ereignis.

Der koreanische Pianist Seong-Jin Cho ist Artist in Residence bei den Berliner Philharmonikern. Diese Saison hat er einiges geplant – unter anderem einen echten Iron-Man-Klavierabend.

Keine Kürzungen für die Kinder- und Jugendtheater, aber für die Freie Szene bleibt es düster. Die korrigierte Sparliste zeigt, wie planlos der Senat bisher konsolidiert hat. Und was wird mit der Komischen Oper?

Andrea Zietzschmann über die Folgen der drastischen Kürzungen für die Philharmonie. Die Konsolidierungs-Vorschläge von Kultursenator Chialo hält sie für wenig sinnvoll.

Im Haus der Berliner Festspiele kam am Dienstagabend das Who’s who der Berliner Kulturlandschaft zusammen, um gegen die Sparpläne des Senats zu protestieren. Weitere Aktionen sollen folgen.

Rund 130 Millionen Euro will der Senat bei der Kultur einsparen. Kein Bereich wird geschont, viele Institutionen erreichte die Nachricht ohne Vorwarnung. Die Betroffenen sind schockiert.

Vor 75 Jahren wurde der Freundeskreis der Berliner Philharmoniker gegründet. Vorstandsmitglied Regine Ruppert erklärt, wie die Freunde das Orchester unterstützen.

Nächste Woche starten die Berliner Philharmoniker ihre USA-Tour. Mit im Gepäck: Komponisten, die einst Zuflucht in Amerika fanden.

Im November sind die Berliner Philharmoniker auf Gastspielreise. Für den Rest der Berliner Klassikszene heißt das: Bühne frei! Fünf Tipps.

Der italienische Dirigent Giovanni Antonini und Berlins Philharmoniker präsentieren einen aufgeklärten Abend mit Haydn und Mozart

Ferruccio Busonis Klavierkonzert mit Männerchor op. 39 sprengt alle Dimensionen. Kirill Gerstein und die Philharmoniker unter Sakari Oramo brechen eine Lanze für das exzentrische Werk.

Marek Janowski leitet die Berliner Philharmoniker leichtfüßig durch einen Abend mit Mendelssohn und Bruckners Siebter. Violinen-Virtuose Augustin Hadelich glänzt an seiner Seite.

Erstmals dirigiert Kirill Petrenko bei den Philharmonikern Anton Bruckner. Die monumentale 5. Symphonie zelebriert er als große Vergeblichkeit, vor prominentem Publikum.

Wir empfehlen Klassik und Jazz für heiße Tage, durchtanzte Nächte und coole Soundbäder.

Am Freitag und Samstag findet im Potsdamer Lustgarten das 21. Stadtwerkefest statt. Teil des Programms sind ein Klassik-Open-Air, Familienaktivitäten und Konzerte.

Der Sommer ist da und Berlins Kulturkalender bald entsprechend leer: Die Saison geht zu Ende. Das sind die letzten Konzerte.

Die „La-Ola-Welle“ als Ritual: Zum 40. Geburtstag des jährlichen Saisonabschlusskonzerts genießen 22.000 Besucher ein besonderes Solo, an dem auch die Nachtigallen teilhaben möchten.

Von Prag nach Ostböhmen: eine Reise auf den Spuren von Bedřich Smetana, dem Lieblingskomponisten der Tschechen.

Der Rundfunkchor Berlin wird weltweit gefeiert und gehört zu den innovativsten Klassikensembles der Hauptstadt. In der Saison 2024/25 feiert er sein 100-jähriges Bestehen.

Musik, die das Publikum in die Sitze drückt: Die Berliner Philharmoniker spielen Gustav Mahlers monumentale sechste Sinfonie unter der Leitung von Gustavo Dudamel.

Die Berliner Philharmoniker haben für Honeggers szenisches Oratorium „Jeanne d’Arc ou bûcher“ einen Stargast geladen. Die französische Schauspielerin Marion Cotillard strahlt leuchtend-rot.

Die Hochkaräter geben sich am Wochenende die Ehre auf Berlins Bühnen: Schauspielerin Marion Cotillard ist die Jeanne d’Arc und Igor Levit spielt Johannes Brahms. Das beste: Es gibt noch Tickets!

Musik ist die flüchtigste aller Künste. Umso schöner, wenn sie trotzdem auf einen wartet, auf einem Album oder im Streamingdienst.

Ein kurzweiliger Abend: Stefan Dohr und die Berliner Philharmoniker bringen Jörg Widmanns vertrackt-vergnügliches Horn-Konzert zur Uraufführung.

Wer musiziert, macht sich verletzlich und braucht deshalb besonderen Schutz. Zum Fall des Dirigenten François-Xavier Roth, dem verbale Übergriffigkeit vorgeworfen wird.

Der Generalmusikdirektor der Oper Köln lässt seine Arbeit ruhen, eine Anwaltskanzlei geht den Vorwürfen nach. Offen ist, ob François-Xavier Roth weiter sein Grundgehalt von der Stadt bekommt.

Kirill Petrenko, der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, weigert sich seit 15 Jahren, Journalisten Interviews zu geben. Jetzt aber hat er doch eine Ausnahme gemacht.

Die Berliner Philharmoniker haben das Programm für ihr traditionelles Europakonzert präsentiert. Daniel Harding sprang kurzfristig für Daniel Barenboim ein.

Mendelssohns „Hochzeitsmarsch“ kennt jeder, doch seine Schauspielmusik ist umfangreicher. Marc Minkowski und die Mitglieder der Karajan-Akademie haben sie jetzt aufgeführt.

In der Spielzeit 2024/25 feiern die Berliner Philharmoniker die Komponisten Anton Bruckner und Wolfgang Rihm. Zwei Dirigentinnen geben ihre Debüts - und das Orchester will nahbarer werden.

Der Dirigent muss sich bei den Europakonzerten in Georgien sowie zwei Konzerten in Berlin vertreten lassen. Der Brite Daniel Harding vertritt Barenboim.

Céline Couson übernimmt den Posten von Alexander Hollensteiner. Wichtig ist ihr die Positionierung des Orchesters in der Öffentlichkeit.

Ein denkwürdiger Abend mit der Koreanerin Eun Sun Kim, erstmals am Pult der Berliner Philharmoniker. Sie dirigiert ein waghalsiges Programm.

Die Stargeigerin zeigt im Berliner Kammermusiksaal, dass auch zeitgenössische Stücke Spaß machen können. Mit dabei: ein erst 15-jähriger Komponist aus Georgien.
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