
Die Stargeigerin zeigt im Berliner Kammermusiksaal, dass auch zeitgenössische Stücke Spaß machen können. Mit dabei: ein erst 15-jähriger Komponist aus Georgien.

Die Stargeigerin zeigt im Berliner Kammermusiksaal, dass auch zeitgenössische Stücke Spaß machen können. Mit dabei: ein erst 15-jähriger Komponist aus Georgien.

Frisch zurück von ihren Osterfestspielen Baden-Baden spielen die Berliner Philharmoniker Richard Strauss „Elektra“ konzertant in die Philharmonie. Ein Opernschocker.

Die Berliner Orchester und Opernhäuser melden beeindruckende Auslastungszahlen – der RBB dagegen kürzt den Klassikanteil seiner Kulturwelle noch weiter ein als bislang bekannt.

Ob Staatsoper, Konzerthaus oder Philharmoniker – wer weiß, wo er suchen muss, kann in Berlin klassische Musik viel günstiger erleben als allgemein angenommen.

Zusammen mit der Geigerin Lisa Batisahvili gestalten die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko einen in jeder Hinsicht überwältigenden Konzertabend.

Den Berliner Philharmonikern war er seit 1966 eng verbunden: Im Alter von 88 Jahren ist der japanische Dirigent Seiji Ozawa jetzt in Tokio gestorben.

Er hat viel vor als Generalmusikdirektor der Komischen Oper. Der amerikanische Dirigent James Gaffigan will in Berlin so beliebt werden wie Starregisseur Barrie Kosky.

Schönberg, Strauss und Wagner: Trotz aller Perfektion kann die Überwältigung nicht ewig währen. Irgendwann ebbt die Ekstase ab.

Sarah Willis bringt mit ihrer Sarahbanda karibisches Lebensgefühl an die Havel. Drei Tage lang steht der Inselstaat und seine Musik im Mittelpunkt.

Die Berliner Philharmoniker kennt jeder. Doch in der deutschen Hauptstadt konkurrieren insgesamt sieben Spitzenorchester um die Gunst des Publikums. Ein Überblick.

Bruckners Vierte und Jörg Widmanns Viola Concerto: Die Berliner Philharmoniker widmen ihre Konzerte an diesem Wochenende ihrem einstigen Chef Claudio Abbado.

Vor zehn Jahren starb Claudio Abbado. In den Herzen seiner Fans aber lebt der langjährige Chefdirigent der Berliner Philharmoniker weiter. Zum Gedenktag zeigt Arte einige Konzertmitschnitte.

Der Urheberrechtsexperte gründete 1996 den Förderverein des Hans Otto Theaters. Kurz vor seinem 90. Geburtstag ist er in Potsdam verstorben.

Es geht auch ohne Beethoven und Brahms: Für ihr aktuelles Konzert spannen die Berliner Philharmoniker zwei Komponisten des 20. Jahrhunderts zusammen.

Seit 15 Jahren gibt es die Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker. Sie ist natürlich vor allem für Fans des Orchesters interessant, die weit weg von Berlin leben. Aber nicht nur.

Chefdirigent Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker präsentieren zum Jahresende Ausschnitte aus Opern von Richard Wagner – aber wie! Der Abend dürfte nur für Erwachsene geeignet sein.

Sport, Kultur, Kino oder einfach nur ein Blick in den vom Feuerwerk erleuchteten Nachthimmel? Am letzten Tag im Jahr bietet Potsdam mehr Möglichkeiten als nur Partys.

Russische Raritäten und meisterhafte Minimal Music, sinfonische Opulenz und Dirigenten-Shootingstars: Die Berliner Klassikszene präsentiert sich fantastisch vielfältig.

„Gemeinsam für Menschlichkeit“: Berliner Philharmoniker und viele prominente Klassik-Stars gestalten in Berlin ein bewegendes Benefizkonzert für die Freilassung aller Geiseln aus Israel.

Klare Kante bei Beethoven und Johann Strauss – und ein spannender Schlagabtausch mit Solistin Baiba Skride bei Gubaidulinas Violinkonzert: Dirigent Nelsons sorgt für Energiezufuhr in der Philharmonie.

Der Erlös des Abends am 20. Dezember, an dem auch Martha Argerich und Anna Prohaska auftreten, kommt Friedensorganisationen und einem Forum für die Geiseln der Hamas zugute.

Estmals steht der junge britische Dirigent Robin Ticciati am Pult der Berliner Philharmoniker – mit Stücken von Dvořák, Adámek und Mahler. Wie hat er sich geschlagen?

Wenn es früh dunkel wird, ist Musik die Rettung – zumal in Berlin, mit seiner fantastischen Dichte an Musiktheatern und Orchestern. Einige Highlights der kommenden Monate.

Das Alte-Musik-Ensemble, Capella Mediterranea, liefert einen einfallsreichen und bewegenden Monteverdi. Ganz ohne staubige Strafpredigten.

Einen Monat nach dem Hamas-Terror veröffentlichen Berlins Opernhäuser und Orchester einen gemeinsamen Appell, mit dem sie dringlich an das „Nie wieder“ erinnern.

Das letzte große Philharmoniker-Konzert vor der dreiwöchigen Asien-Tournee zeigt einmal mehr, wie sehr sich die Klassik mit der Tagesaktualität verändern kann.

Für 13 Euro ins Konzert, für 15 Euro in die Oper – wo gibt’s denn so was? In der Klassik-Hauptstadt natürlich. Eine Lobeshymne auf die Berliner Classic Card.

Mit viel Wucht und Drama widmet sich der italienische Dirigent vier Werken von Mozart.

60 Jahre Philharmonie: Gustavo Dudamel übernimmt anstelle von Zubin Mehta das Jubiläumskonzert – und begeistert mit Mahlers Fünfter.
Schweigeminute für die Opfer des Hamas-Terrors: Unter Leitung von Jakub Hrůša wird Antonín Dvoráks Oratorium zu einem Manifest der Empathie und der Solidarität.

Mustafa Mahmoud ist mit zwölf allein aus Syrien geflüchtet und fand bei Pflegeeltern in Berlin ein neues Zuhause. Jetzt ist er Absolvent einer Eliteschule und studiert an einer Privathochschule auf Englisch.

Fabio Luisi dirigiert die Sinfonia von Marianna Martines sowie Franz Schmidts Zweite Symphonie. Pianist Jewgeni Kissin glänzt mit einem erdenschweren Mozart.

Ab 2024 wird Christian Thielemann Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper. Bei einer Pressekonferenz verrät der Dirigent erste künstlerische Pläne.

Überwältigend: Chefdirigent Kirill Petrenko führt die Berliner Philharmoniker durch ein grandios anspruchsvolles Programm mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts.

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker gastiert das Kyiv Symphony Orchestra im Rahmen des „Musikfest Berlin“ unter der Leitung von Luigi Gaggero im Kammermusiksaal der Philharmonie.

Natürlich wird unter Klassikfans nicht geredet, wenn Livemusik erklingt. Aber wie früh vor dem ersten Ton muss man in andächtige Stille verfallen? Da prallen Meinungen aufeinander.

Simon Rattle und das London Symphony Orchestra beeindrucken beim „Musikfest Berlin“ in der Philharmonie mit einer radikalen Interpretation von Gustav Mahlers neunter Sinfonie.

Zum Saisonauftakt präsentieren die Berliner Philharmoniker ein höchst anspruchsvolles Programm. Chefdirigent Kirill Petrenko beeindruckt mit durchdachten Interpretationen.

Sie begeistern nicht nur mit ihren eigenen Konzerten, die Berliner Philharmoniker sind auch als Veranstalter äußerst aktiv. Zum Ärger der privatwirtschaftlichen Konkurrenz.

Drei Alben hat Sarah Willis bereits mit dem Havanna Lyceum Orchestra aufgenommen: Bei „Mozart y Mambo“ verbindet die Hornistin der Berliner Philharmoniker Klassik und lateinamerikanische Rhythmen.
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