
Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller ist weltbekannt, spätestens seit ihrer Hauptrolle im diesjährigen Palmen-Gewinner „Anatomie eines Falls“. Ein Gespräch über Oscars, Geschlechterrollen und Kunst im Krieg.
Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller ist weltbekannt, spätestens seit ihrer Hauptrolle im diesjährigen Palmen-Gewinner „Anatomie eines Falls“. Ein Gespräch über Oscars, Geschlechterrollen und Kunst im Krieg.
Die französische Regisseurin Justine Triet verbindet in „Anatomie eines Falls“ auf so kluge wie virtuose Weise Familien- und Gerichtsdrama. Dafür gab es in Cannes die Goldene Palme.
Carolin Spannagel leitet seit fünf Jahren ein Bestattungsunternehmen in Berlin-Reinickendorf. Hier spricht sie darüber, warum sie ihren Beruf liebt und wie sich ihr Blick auf Leben und Tod verändert hat.
Das Projekt „Hollywood Memories“ untersucht, wie Kinofilme gemeinsame Erinnerungen schaffen durch Neuauflagen und Wiederholungen. Dieses Phänomen soll weltweit beleuchtet werden.
Der Architekt Max Schwitalla stellt sich Berlin in Zukunft als Stadt ohne Autos vor. So entstehen futuristische Wohnviertel mit neuen Verkehrsmitteln.
Marc Jumpers leitet seit dem Sommer die zuvor lange Zeit führungslose Untere Denkmalschutzbehörde. Im Interview spricht der 44-Jährige über den Wert von Baudenkmalen.
Wieder war es knapp: Mit nur einem Punkt Vorsprung sicherte sich Südafrika den viel umjubelten vierten Titel. Die „All Blacks“ schwächten sich durch Disziplinlosigkeiten selbst.
Die dicksten Hunde und mitunter sogar Surfbretter dürfen ohne Fahrschein in den Öffis mitfahren, Fahrräder aber nicht. Warum um alles in der Welt ist das so, Berlin?
Jahrelang geht Anna fremd – ohne schlechtes Gewissen. Dann lernt ihr Mann eine andere Frau kennen. Und Anna stellt fest, dass sie doch mehr an ihm hängt, als sie dachte.
„Der Lack ist ab!“, stöhnte der Flügel im Tagesspiegel und bat um Hilfe. Mit Erfolg: Hier die gute Nachricht aus der Lily-Braun-Schule und wann das gute Stück zurückkommt.
Diese acht Serien, Podcasts und Filme spielen auf Berliner Schauplätzen. Worum es geht, wo sie zu sehen und zu hören sind und welche Bedeutung die Hauptstadt darin hat.
Erstmals seit 1995 treffen Neuseeland und Südafrika im Finale der Rugby-WM aufeinander. Bis heute ranken sich in der Heimat der „All Blacks“ wilde Gerüchte um jenes Spiel.
Die EU wolle zeigen, dass die Beziehungen zwischen Europäern und Russen fortgesetzt werden kann. Auch im schwierigen Kontext des russischen Krieges gegen die Ukraine.
Rainer und Ursula Sperl gehörten 1978 zum Gründungsteam des Potsdamer Kabaretts. Dessen neobarocker Saal war einst Bühne politischer Kleinkunst. Nun wird er zu einem Büro saniert.
Jean-Pierre und Luc Dardenne sind die großen Humanisten des europäischen Arthousekinos. Ihr Migrationsdrama „Tori & Lokita“ lebt von seinen jungen Hauptdarstellern.
Manja Schreiner, CDU, reist nach Spandau: Sie erklärt nach den Ferien, wie das eigentlich alles klappen soll in Haselhorst und Siemensstadt, wo Berlin ohne Ende Wohnungen errichtet.
Ganz schön viel deutsches Kino an diesem Donnerstag. Ob Venedig-Ausläufer oder schon Oscar-Kandidaten, die großen Titel versprechen viel und die Erwartungslosen werden dem gerecht.
Kann man eine Komödie über Alkoholsucht drehen? Markus Goller hat es mit „One for the Road“ versucht: etwas moralisch zwar, aber durchaus auch als Kritik an einem gesellschaftlichen Tabu.
Die CDU wollte die BVG-Fähre von Wannsee nach Kladow attraktiv für Pendler machen. Doch das wird nicht passieren. Hier Argumente und viele historische und aktuelle Fotos.
Der Regisseur hat sich in einem „Stern“-Interview erstmals erklärt. Ein Problembewusstsein ist vorhanden, allerdings hat die Filmbranche aus Eigeninteresse zu lange weggesehen.
Tausende Besucher und ein besonders schönes Ambiente am mächtigen Berliner Fluss: Der Christkindlmarkt in Berlin-Kladow findet nach drei Jahren Pause wieder am Havelufer statt.
Bei einem Überfall in Haselhorst werden zwei weibliche Angestellte durch Schläge und Tritte verletzt. Die Täter erbeuten Wechselgeld aus dem Tresor.
Seit den 80ern gibt es den Verein Bruno H. Bürgel – Sternwarte. Der Klub hat ein einzigartiges Gerät auf dem Berliner Hahneberg. Hier spricht der Chef über Sterne, Wünsche, Tipps.
25 Beiträge umfasst das Berliner Festival mit Filmen zum Thema Frauenrechte. Zur Eröffnung läuft das französische Abtreibungsdrama „Angry Annie“
Auf Instagram soll ein 26-Jähriger den Terror der Hamas verherrlicht haben, seine Wohnung wurde durchsucht. Im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt gab es noch weitere Straftaten.
Das kleine Sommerbad aus DDR-Zeiten liegt versteckt in der Peripherie von Spandau und ist laut Polizeistatistik ein besonders entspannter Ort. Ganz anders dagegen: das Bad in Pankow.
Gitarren statt Bücher, Musik statt Hörkassetten: Für den alten Bücherbus von Berlin-Spandau gibt’s große Umbaupläne. Und jetzt wird ernst.
Sein Mantra: Keine Empathie. David Fincher seziert in „The Killer” den zynischen Geist eines Auftragsmörders.
Nach 150 Jahren wurde ein mächtiger Baum am Dorfplatz von Berlin-Kladow gefällt. Der Ortsteil jammerte nicht rum, sondern sammelte Geld. Jetzt wird der neue Baum gepflanzt.
In Pankow gehen die Behörden gegen wild aufgestellte Cash-Automaten im öffentlichen Raum vor. Sie wollen alle Exemplare entfernen lassen - ziehen andere Bezirke nach?
Unweit von Berlin ist am Montagabend ein Auto in den Gegenverkehr geraten und frontal in einen Linienbus gefahren. Die Feuerwehr musste den Busfahrer aus seinem Fahrzeug befreien.
Dieses und andere Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, Dienstag wieder aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Eine Vorschau.
Nach langem Widerstand lenken die Behörden ein: Die streng geschützten Tiere sollen in Pankow bleiben, der Nabu zieht die Klage gegen das Neubauquartier zurück.
Multiversen in den Schweizer Bergen. Tim Krögers Mysterythiller mit Retrocharme hat es als einziger deutscher Film in den Wettbewerb von Venedig geschafft. Jetzt kommt er ins Kino.
Das Filmfestival eröffnet am Mittwoch mit dem Dokumentaressay „Iron Butterflies“ und versammelt Produktionen zur Frage des Heimatverlusts im Krieg.
In der Weltkulturerbestätte Völklinger Hütte ist die bislang größte Ausstellung zum deutschen Film zu sehen. Film in Völklingen, zwei Welten? Ein Ortstermin.
Keine Scheu anzuecken: Die Königin des französischen Kinos will sich immer wieder selber überraschen. Und äußert sich gerne auch poltisch.
Der neue Murot-„Tatort“ ist ein kurzweiliges Vergnügen. Nach einer Logik im Sinne „realistischer“ Krimi-Muster zu suchen, ist aber zwecklos.
3900 Wohnungen im Ortsteil Französisch Buchholz und mittenmang zwei neue Schulen. Die waren jetzt Thema im Berliner Abgeordnetenhaus.
Die Deutsche Kinemathek zeigt auf ihrem Filmerbe-Festival im Berliner Arsenal-Kino zwei schwule Filme aus dem Brasilien der achtziger Jahre, die vor dem Verschwinden gerettet werden konnten.
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