
Kiezkultur, lokales Engagement und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
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Patric Chihas Kammerdrama „Das Tier im Dschungel“ spielt über einen Zeitraum von 25 Jahren in einem Pariser Nachtclub. Ein faszinierendes Filmexperiment, das alle Sinne aktiviert.
Mit 17 kletterte er über die Mauer. Und bekam 6 Zigaretten und eine Einweisung in die Etikette der bürgerlichen Gesellschaft
Ein kleiner Parasit verursacht in Paris ein großes Problem: Bettwanzen haben sich wohl im Gepäck von Touristen eingenistet. Wie sich die Tierchen verbreiten und was gegen sie hilft.
Mit dem Film „Wochenendrebellen“ und einer Autogrammstunde des SV Babelsberg 03 läuft in Potsdam eine besondere Kinoreihe an. Unter anderem eine App macht die Filme barrierefrei.
Philippa Langley stellte 2012 die (männliche) Forschung auf den Kopf und entdeckte das Grab von Richard III.. In „The Lost King“ spielt Sally Hawkins sie mit unbeirrbarer Überzeugung.
Nach dem „Halloween“-Franchise legt der Regisseur David Gordon Green nun den zweiten Horrorklassiker aus den 1970er Jahren auf. Um Nostalgie geht es ihm dabei aber nicht.
In diesem Jahr sind sie in Frankreich das Thema: Bettwanzen. Mittlerweile muss sich auch die Politik mit den Parasiten befassen. Der Gesundheitsminister ruft aber zu Gelassenheit auf.
In einem der beliebtesten Einkaufszentren in Bangkok kam es zu einer Schießerei. Der jugendliche Täter erschießt drei Menschen. Mehrere werden verletzt.
Für 29 Euro bekommt man bei dem schwedischen Start-up Abundo Zugang zu zahlreichen Veranstaltungen. Ist das Abo der Ausverkauf der Kultur oder praktisch für Veranstalter und Besucher?
Maximilian Schells Tochter Nastassja erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren 2014 gestorbenen Vater. Sie ist nicht die einzige, die sich in diesen Tagen äußert.
Die Sehnsucht nach Verlässlichkeit führte Wilfried Reuter zum Buddhismus. Heute ist der ehemalige Frauenarzt spiritueller Leiter des Lotos-Vihara-Zentrums in Berlin-Mitte.
Das Wetter spielte zwar nicht immer mit. Dennoch fällt die Bilanz der Open-Air-Kinos in Berlin positiv aus. An einem Ort können Besucher noch bis Dienstag Filme unter freiem Himmel sehen.
Die Forderungen der Drehbuchautorinnen wurden akzeptiert, die Studios müssen einsehen, dass sich die Filmbranche verändert. Jetzt blicken alle auf den Streik der Schauspielgewerkschaft.
Das Chaos um die Berlinale-Leitung stellt die Vorzüge des neuen Lieblingsmodells von „New Work“ plötzlich infrage. Über die Modeerscheinung der dualen Intendanz.
Trotz des Ukraine-Kriegs arbeitet die ESA auf der ISS weiter mit Russland zusammen. Generaldirektor Aschbacher über Pragmatismus im Orbit, Wegwerf-Raketen und die Gefahren von Raumfahrtschrott.
Amazon Prime versucht sich mit „Generation V“ an einem Refresh des Superhelden-Mythos. Kommt das Spin-off ans Original „The Boys“ heran?
Der kolumbianische Regisseur Theo Montoya hat mit „Anhell69“ einen erotischen Revolutionsfilm zwischen Fiktion und Dokumentation gedreht. Eine queere Utopie.
Die Drehbuchautorin Decker forderte mehr Geld aus den Einnahmen der beiden Kinohits. Das Gericht gab ihr nun recht. Ein Großteil ihrer Ansprüche ist allerdings bereits verjährt.
Gareth Edwards zeichnet in dem Science-Fiction-Film „The Creator“ ein überaus gegenwärtiges Bedrohungsszenario. Und fragt nach dem Wert des künstlich geschaffenen Lebens.
Der prominente Filmemacher Jafar Panahi sorgt sich mit vielen anderen um die iranische Kostüm- und Setdesignerin Leila Naghdipari. Sie sitzt im Gefängnis und braucht dringend Medikamente.
Kinderaugen leuchten, Erwachsene haben längst kapituliert. Niemand kann den Erfolg der Serie „Paw Patrol“ erklären, aber die „Mighty Pups“ setzen ihren Siegeszug im Kino fort.
Obdachlose können ab dem 1. Oktober in Wannsee Schutz vor der Kälte suchen. Täglich um 19 Uhr öffnet die einzige Notunterkunft im Berliner Südwesten ihre Tür – die Nacht endet um 7.30 Uhr.
Die Zeit vergeht schneller, weil die verbleibenden Jahre überschaubarer werden, sagt Senta Berger. Die Schauspielerin über ihren neuen Film „Weißt du noch“ und MeToo in den 60ern.
Viele unabhängige Gaststätten bangen um ihre Existenz, doch finanzstarke Ketten haben ehrgeizige Wachstumspläne. Wie drastisch der Wandel ist, zeigen exklusive Zahlen.
Personalchefs und Karriereexperten verraten: Mit diesen Alternativen zur Gehaltserhöhung halten Führungskräfte ihre besten Mitarbeitenden im Unternehmen.
Nach zwanzig Jahren kommt Hou Hsiao-hsiens hypnotischer „Millennium Mambo“ in die deutschen Kinos. Betörender sah die Orientierungslosigkeit der Jahrtausendwende nie aus.
Im Herbst 2018 stürzt der Student Steffen Meyn bei den Dreharbeiten über die Besetzerszene in den Tod. Ein Unfall, der die Frage nach dem Preis und Sinn des Widerstands stellt.
Vor Jahren erfand Dieter Kosslick für die Berlinale ein Sonderformat zum Thema Kulinarik. Dann ging das Geld aus. Jetzt führt der 75-Jährige die Reihe in Brandenburg weiter.
In dieser Serie stellen wir Prominenten die großen Fragen des Lebens. Diesmal antwortet der Schauspieler und Wahlberliner Jannik Schümann.
Der frühere Finanzminister spricht über wirtschaftliche Herausforderungen in Deutschland, die Debatte um die Vier-Tage-Woche, Putins Atomwaffen und Gerhard Schröders „tragische Rolle“ in der SPD.
Die Politik weiß anscheinend sehr genau, was die Berlinale braucht. Aber die Lösungsvorschläge lassen nichts Gutes erahnen.
Jørgen Leth und Andreas Koefoed widmen dem dänischen Gitarristen Jakob Bro und seinen transatlantischen Freunden eine meisterhafte Dokumentation
Die britische Schauspielerin wird im Dezember in Berlin mit dem European Lifetime Achievement Award geehrt. Ihr politisches Engagement sorgte immer wieder auch für Kontroversen.
Für 1,4 Millionen Euro hat die Stadt Beelitz ihr verfallenes Kino saniert, um künftig Schulfilme und Programmkino bieten zu können. Nur eines soll in den ehemaligen „Venus Lichtspielen“ verhindern werden.
Ignoranz oder blinder Fleck? Im geplanten Haushalt fehlt ein neues, dringend benötigtes Förderinstrument für Projekträume. Ein fatales Signal von Kultursenator Joe Chialo.
Der Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ erinnert an die vom iranischen Regime hingerichtete Reyhaneh Jabbari – und zeichnet das Psychogramm einer in die Lüge getriebenen Gesellschaft.
Seit Jahren fordern Bürger und Bezirk, dass der Bahnhof Zehlendorf einen Zugang von der Machnower Straße und dem Postplatz aus bekommt. Ab 2026 könnte er gebaut werden.
„Landschaft in Trance“ In Berlin spricht der weltberühmte Filmregisseur über seine Bücher und die Rolle der Literatur
Ob „Bambi“, „Aladin“ oder „Schneeweißchen und Rosenrot“: Beim Filmfestival in der Gartenstadt werden verschiedenste Märchen gezeigt. Alle kostenlos und unter freiem Himmel.
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