
Tanzen für Erwachsene, Theaterpremieren, Musik, Kunst und Kino: Das ist zum Start der Herbstferien in der Landeshauptstadt los.
Tanzen für Erwachsene, Theaterpremieren, Musik, Kunst und Kino: Das ist zum Start der Herbstferien in der Landeshauptstadt los.
Das Sommerbad Pankow liegt in einer Polizeistatistik ganz vorn: Hier die Zahlen, Infos zur Videoüberwachung und wo sich Berlins friedlichstes Freibad befindet.
Die Ausnahme-Athletin Diana Nyad will von Kuba bis nach Florida schwimmen: In „Nyad“ wird sie von Annette Bening verkörpert, mit Jodie Foster als Coacherin.
Hunderte verabschiedeten sich bei der Trauerfeier vom Dominique Bernard, der vergangene Woche von einem IS-Anhänger erstochen wurde. Unter den Gästen waren auch Emmanuel und Brigitte Macron.
Gut was los im Pankower Sport: Engagierte Kinder, humorvolle Handballer. Und in Weißensee wird eine Trainerin oder Trainer gesucht, damit der Nachwuchs spielen kann.
Jedes Jahr gibt das Illustratorinnen-Kollektiv eine Anthologie zu einem bestimmten Thema heraus. Unter dem Motto „Togetherness“ erschien jetzt die letzte Ausgabe vor einer Schaffenspause.
Unkraut, schiefe Platten, keine Infos: Neben der viel befahrenen Heerstraße in Staaken steht ein Gedenkstein, der schon mal gepflegter aussah. 2024 wäre ein guter Anlass für eine Auffrischung.
Hier ein Überblick der Themen unserer Berliner Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf, die immer donnerstags erscheinen.
In seinem neusten Film spielt Frederick Lau einen trinkfreudigen Junggesellen, der sein Leben umkrempeln will. Am Dienstag wurde die Komödie in Prenzlauer Berg erstmals gezeigt.
Donnerstag ist Kinotag. Neben dem groß angekündigtem Epos von Martin Scorsese begegnen einem diese Woche verzweifelte Hochzeits-Caterer oder Haie auf der Leinwand. Was davon lohnt sich?
In seinem historischen Krimi „Killers of Flower Moon“ rekonstruiert Martin Scorsese eine Mordserie am indigenen Osage-Volk in den 1920er Jahren. Leider stehlen Robert de Niro und Leonardo DiCaprio seinen eigentlichen Stars die Schau.
Sie hat es gar nicht so schlecht gemacht: Margarethe von Trotta erzählt in „Reise in die Wüste“ das Leben der Schriftstellerin Ingeborg Bachmann.
Nicht nur beobachten, sondern politisch Position beziehen. Auch im Dokumentarfilm wird die aktivistische Attitüde stärker. Dok Leipzig spiegelt den Zustand der Welt. In 225 Filmen aus 60 Ländern.
In ihrem Dokumentarfilm „Auf der Kippe“ spricht Britt Beyer mit den Menschen, die vom Rückzug des Braunkohleabbaus betroffen sind. Auch der Begriff „Wendetrauma“ fällt.
Nicht viele deutsche Fans kommen im Sommer 2024 in den Genuss eines Konzerts von Taylor Swift. Ihr Konzertfilm „The Eras Tour“ ist immerhin ein kleiner Trost.
Bei „Demon Hunters“ geben sich viele der zahlreiche bekannten Gruselgestalten der Kino- und Fernsehwelt die Ehre. Ein richtiger Schocker ist es nicht, aber das ist auch gar nicht gewollt.
Ein inszeniertes Konzert im Babylon erinnert an fünf sehr unterschiedliche Komponistinnen, deren Weg ins Repertoire schon viel zu lange dauert.
Chie Hayakawas zart dystopisches Drama „Plan 75“ beschreibt ein Land, das der Überalterung seiner Bevölkerung mit einem Programm zur Sterbehilfe beizukommen versucht. Ein Plädoyer für das Leben.
Knapp bei Kasse? Auch wenn das Leben immer teurer wird: Es gibt ihn noch, den Gratis-Spaß in Berlin. Fünf Freizeittipps für Kulturfreunde, Sportskanonen und Rampensäue.
2022 ist zwar besser als erwartet ausgefallen, für 2023 rechnet das Studio wegen der Streiks in Hollywood aber mit einem Minus. Indes gibt es neue Pläne mit Starregisseur Wes Anderson.
Drei Jahre mussten Fans auf das Filmfestival „Dokuarts“ verzichten. Nun ist es zurück – und bringt viel Neues mit.
Seit 1998 verfällt das ehemalige Kino in der Zeppelinstraße. Nun soll an den einstigen Versammlungsort der Arbeiter erinnert werden.
Wie erzählt man Kindern vom bitteren Weg zum Ende? Das Hans Otto Theater versucht es mit einem Stück für Kinder ab neun. Berührend, aber auch ganz schön erdrückt von der eigenen Last.
In dem berühmten Baudenkmal und Mahnmal gegen den Krieg wird die Ausstellung auf die zwei Emporen ausgeweitet – und ganz oben entsteht ein Aussichtspunkt.
Der französische Genre-Regisseur Luc Besson hat mit dem „Dogman“ einen charismatischen Antihelden geschaffen. Aber sein Film will sich nicht zwischen B-Movie und Drama entscheiden.
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland wurde im Wahlkampf für ihr Migrationsdrama „Green Border“ von der Regierung heftig attackiert. Ein Interview über die Kunstfreiheit, zivilen Widerstand und das Recht auf Optimismus.
Jordan Bryon ist in australischer trans Mann in Afghanistan. Filmemacher Farzad Fetrat dokumentiert in „Transition“ seinen Weg und ist damit jetzt beim Human Rights Film Festival zu Gast.
Für den Fall eines Blackouts richten die Berliner Bezirke Anlaufstellen für die Bürger:innen ein, an denen sie Informationen erhalten. Treptow-Köpenick will alles an einem Ort bündeln.
Die Kultmarke geht an die Börse. Potenzielle Käufer sollten aber nicht nur den aktuellen Hype kennen, sondern auch das Unternehmen, das Marktumfeld und die Analystenmeinungen.
Die Geschichte des erfolgreichsten deutschen Musik-Exports, auf Basis eines großen Schwindels, kommt ins Kino. Die „Bild“ veröffentlichte den ersten Trailer.
Sind die bekanntesten Plätze Berlins auch wirklich die besten? Orte, die man als Zugezogener nicht auf dem Radar hat.
In jedem Bezirk sollen sich „Stadttaubenbeauftragte“ um die Taubenpopulation kümmern. Doch der zuständige Stadtrat in Treptow-Köpenick lehnt das ab — mit fragwürdigen Argumenten.
Es ist das teuerste Kriegsschiff der Welt, Ex-US-Präsident Trump befand einst, man müsse Einstein sein, um es zu verstehen. Nun ist die USS Gerald R. Ford auf dem Weg Richtung Israel – als Warnsignal.
Das Humboldt Forum lud zur Debatte über sozialistische Kulturpaläste ein. Manche sind abgerissen, andere haben in neuen Zeiten neue Bedeutung erlangt.
Lust, heute Abend auszugehen, aber keine Ahnung, wohin? Wir haben die vier besten Optionen für ein schickes Abendprogramm zusammengetragen. Da vergeht auch der Monday-Blues.
Nach Berichten über eine Bettwanzenplage in Paris stellt sich die Frage: Verbreiten sich die Blutsauger in Berlin stärker, als wir ahnen? Ein Kammerjäger sieht massive Probleme.
Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Zehn Tage lang geht es bundesweit in mehr als 500 Veranstaltungen darum, wie man Ängste in Krisenzeiten bewältigt – auch in der Landeshauptstadt.
Das Filmtheater in Wilmersdorf gehört zu den ältesten Berlins – aber seit Corona kann der Betreiber die Kosten nicht mehr decken. Ideen zur Rettung erhofft er sich von Kino-Fans.
Der Karl-Marx-Allee stehen bauliche Maßnahmen wie Nachverdichtung und E-Ladesäulen bevor. Die könnten ihr Erscheinungsbild als Denkmal der Nachkriegsmoderne verändern.
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