
Bürgermeister Eric Adams verspricht ein nachhaltiges neues Transportmittel, es soll auf Strecken zu den Flughäfen eingesetzt werden. Das erste Flugtaxi hob testweise bereits ab.
Bürgermeister Eric Adams verspricht ein nachhaltiges neues Transportmittel, es soll auf Strecken zu den Flughäfen eingesetzt werden. Das erste Flugtaxi hob testweise bereits ab.
Die Panem-Romane und -Filme waren Kult-Fantasyfutter der Millennials. Die fünfte Verfilmung erzählt nun als Prequel davon, wie die Hungerspiele im dystopischen Zukunftsstaat Staatsräson wurden.
Zu dem tödlichen Unfall kam es in einem Vertriebszentrum für Agrarerzeugnisse. Das Opfer war ein Techniker, der die Sensoren des Roboters kontrollierte.
Er gehörte zu den produktivsten Filmschaffenden des Landes und widmete sich vielen gesellschaftlich relevanten Themen. Jetzt ist Erler im hohen Alter gestorben.
Bei der „Werq the World Tour“ treten bekannte US-amerikanische Queens in Berlin auf. Auch einige deutsche Stars sind dabei – und sorgen für Überraschungen.
Ein großer Teil des neuen „Tribute von Panem“-Films wurde in Deutschland gedreht. Dabei diente nicht nur die Hauptstadt als Kulisse.
Noch sind Quantencomputer Science Fiction. Dennoch ist die Physik der Quanten bereits in Anwendung. Die spannendsten Entwicklungen im Überblick.
Die dänische Autorin führt ihr vielbändiges und groß angelegtes Romanprojekt fort. Für die ersten drei Teile bekam sie schon den Literaturpreis des Nordischen Rats 2022.
Aalartiger Körper, rundes Maul voller Zähne: 160 Millionen Jahre alte Fossilien werfen ein neues Licht auf die Entstehungsgeschichte der Neunaugen – und wie sie zu ihrem seltsamen Aussehen gekommen sind.
Mary Ochers neue Platte versammelt Gedanken zum Weltgeschehen und Persönliches. Und sie schickt einen „Brief an die Humanität“.
Die European Film Academy ruft den Monat des Europäischen Films aus und launcht einen Filmclub für Teenager, im Vorfeld der Filmpreis-Gala im Dezember. Ein Treffen mit Academy-Chef Matthijs Wouter Knol.
Diese acht Serien, Podcasts und Filme spielen auf Berliner Schauplätzen. Worum es geht, wo sie zu sehen und zu hören sind und welche Bedeutung die Hauptstadt darin hat.
Für die Robotik haben drei Gesetze gereicht. Das ZDF regelt den Umgang mit generativer KI in neun Grundsätze. Was andere Medien davon lernen können.
In der mexikanischen Region dreht sich alles ums Wasser, um seinen Mangel in der Wüste und seinen Überfluss im Meer. Jahrelang isoliert, boomt nun der südlichste Zipfel von Baja California.
England zu Zeiten von Queen Victoria, während des Zweiten Weltkriegs, in der Gegenwart und der nahen Zukunft – in dieser Netflix-Serie ist alles mit allem verbunden.
Environments gestern und heute: Wo der Besucher zur Katze werden soll und KI neue Sphären schafft. Humanoide Wesen treten miteinander in Interaktion.
Multiversen in den Schweizer Bergen. Tim Krögers Mysterythiller mit Retrocharme hat es als einziger deutscher Film in den Wettbewerb von Venedig geschafft. Jetzt kommt er ins Kino.
Schwarze Löcher, Quantencomputer und Spiegeluniversen: Im letzten Teil unserer Serie widmen wir uns der Wissenschaft, die uns fasziniert wie Science Fiction, aber meistens noch Grundlagenforschung ist.
Israel Hochleistungslasersystem „Iron Beam“ könnte vielleicht früher als gedacht zum Einsatz kommen. Die Waffenergänzung wird bereits als „Game Changer“ gehandelt, hat aber auch ihre Defizite.
Eine Extrem-Performance zum Thema Tod. Der südafrikanische Performancekünstler Steven Cohen zeigt zum Auftakt der Performing Arts Season sein Solo „Put your heart under your feet ... and walk!“.
Vom Larifeminismus einer Sophie Passmann über die Heiterkeit eines Axel Hacke bis zu notwendigen Interventionen eines Michel Friedman: Der Literaturkritiker und „Druckfrisch“-Moderator bespricht die erfolgreichsten Sachbücher dieser Woche
Der Theaterbesucher als Spieler: In „Wenn der Regen kommt“ gilt es, die Hauptstadt zu retten. Über die richtige Methode muss gestritten werden.
Auch Trump hätte sein Konterfei dort gern verewigt. Doch es ist unwahrscheinlich, dass am Mount Rushmore irgendwann mehr als vier Präsidentenköpfe im Fels zu sehen sein werden.
Erstmals seit zwölf Jahren legt eine Bundesregierung wieder eine Raumfahrtstrategie vor. Man will Unabhängigkeit von Elon Musk, mehr Nachhaltigkeit im All – und ein Weltraumgesetz.
Die Ampel legt eine Raumfahrtstrategie vor – mehr als zehn Jahre nach der letzten. Ein Gespräch mit der Weltraumbeauftragten Anna Christmann über Klimaschutz aus dem All und Abhängigkeiten von Elon Musk.
Gareth Edwards zeichnet in dem Science-Fiction-Film „The Creator“ ein überaus gegenwärtiges Bedrohungsszenario. Und fragt nach dem Wert des künstlich geschaffenen Lebens.
Der chinesische Autor Liu Cixin wurde mit einem Roman über den Erstkontakt mit Aliens bekannt. Kurz danach stellte China das weltgrößte Radioteleskop fertig – für ebendiesen Zweck.
Berlin ist ein beliebter Drehort für Hollywood-Blockbuster. Das beweisen auch die kürzlich veröffentlichten Trailer des neuesten „Tribute von Panem“-Films wieder.
Ein interaktives Projekt der Montessori-Schule zeigt, wie eine Utopie aussehen könnte. Eine spielerische Auseinandersetzung mit kritischen Fragen unserer Zeit.
Vor 25 Jahren war Bewusstseinsforschung eine Nische, jetzt boomt das Forschungsfeld. Eine neue Arbeit prüft die derzeitigen KI-Systeme auf beginnendes Erwachen.
„Weltall Erde Mensch“: Zur Saisoneröffnung gibt es ein utopistisches Märchen am DT. Das verliert sich in einer bunten Zeitschleife.
Der Künstler Luke Jerram hat eine Faszination für Himmelskörper. In der Nikolaikirche ist nun seine beeindruckend große Mars-Miniatur zu sehen.
Heute erscheint das neue Album von Thirty Seconds to Mars. Sänger und Gitarrist Jared Leto über seine Faszination für das Dunkle, Kreuzberger Kontraste und die Freuden des Lockdowns.
Jugger gewinnt in Deutschland zunehmend an Beliebtheit. Einst wurde mit Hundeschädeln gekämpft, heute mit einem Jug. Auch ein Berliner Team will den Titel holen.
Beim Manga Day am 16. September gibt es wieder viele neue Reihen aus Japan gratis zu entdecken. Und diesmal sind auch zwei deutsche Comicproduktionen mit dabei.
In der Berliner Comic-Anthologie „Moga Mobo“ erzählen ukrainische Zeichner vom Alltag im Ausnahmezustand.
Es ist ein Zeichen, dass dieses Jahr gleich zwei Fluchtdramen Preise gewinnen. Und mit dem Goldenen Löwen für die Horrorgroteske „Poor Things“ kommt auch das Starkino nicht zu kurz.
Ein zwei Wochen alter menschlicher Embyro: Yaqub Hanna hat ihn im Labor erschaffen. Der israelisch-arabische Wissenschaftler über seine Arbeit, ethische Bedenken und die Ängste vor Klon-Fabriken.
Als Kurator am Schwulen Museum Berlin beschäftigen Michael Fürst queere Themen, in Göttingen baute er ein Museum mit auf. Nun betritt er in mehrfacher Hinsicht Neuland.
Es ist ein aussichtsreiches wie ethisch sensibles Terrain: Israelischen Forschern ist es gelungen, einen menschlichen Embryo heranreifen zu lassen, der vom natürlich gewachsenen kaum zu unterscheiden ist.
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